Pilz-Enzyklopädie
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Maslata - Speisepilze: Foto, Beschreibung

Es ist schwierig, Schmetterlinge mit anderen, auch verwandten Pilzen zu verwechseln. Fakt ist, dass der Name dieser Gaben des Waldes für sich spricht: Alle Ölsorten haben eine sehr schleimige Haut, als ob sie mit Pflanzenöl überzogen wären.

In diesem Artikel können Sie sich mit den häufigsten Arten von Butterpilzen (gewöhnliche, körnige, Lärchenpilze und andere) vertraut machen, das Aussehen der Butterpilze auf dem Foto erkennen und lernen, wie Sie die Butterdose von Doppelpilzen unterscheiden.

Wie gewöhnliche Pilze aussehen: Foto und Beschreibung der Art

Kategorie: essbar.

Hutöler (Suillus luteus) (Durchmesser 4-16 cm): von braun-schokolade bis grau-oliv oder gelb-braun. Der junge Pilz hat die Form einer Halbkugel, die dann fast offen wird. Die Kanten sind manchmal erhöht. Die Schleimhaut löst sich leicht vom Fruchtfleisch.

Achten Sie auf das Foto dieser Ölsorte: Das Bein (Höhe 4-12 cm) ist normalerweise leichter als der Hut, oft mit einer schmutzigen gelben Tönung. Fest und faserig, hat die Form eines Zylinders und eines weißen Membranrings.

Schlauchförmige Schicht: Die Poren sind klein und gerundet, hellgelb oder weißlich.

Das Fruchtfleisch der öligen Pilze ist saftig, von bräunlich an der Basis bis hellgelb im oberen Teil und bräunlich unter dem Hut.

Gewöhnliche Schmetterlinge werden oft von Würmern und anderen Schädlingen geschädigt. Die Anzahl der ungeeigneten Pilze an einem Ort kann bis zu 80% betragen.

Beim Wachsen: von Mitte September bis Ende Oktober in Europa, in Mexiko und auf den angrenzenden Inseln.

Wo finde ich: auf sandigen Böden aller Waldarten, insbesondere in der Nähe von Kiefern, Birken und Eichen. Oft findet man es auf offenen Lichtungen oder Wiesen, seltener in bergigen und felsigen Gebieten. Gewöhnliche Schmetterlinge wachsen oft neben Grünfinken, Honigpilzen, Pfifferlingen und edlem Steinpilzen.

Essen: in fast jeder Form, sofern die Haut von der Kappe entfernt wird. In Bezug auf den Proteingehalt sind gewöhnliche Öle Steinpilzen voraus. Menschen, die zu allergischen Reaktionen neigen, sollten mit größter Sorgfalt Öl verwenden, da diese Pilze das stärkste Allergen sein können.

Anwendung in der Schulmedizin (Daten nicht bestätigt und klinische Studien nicht bestanden!): in Form eines Suds zur Behandlung von Gicht.

Andere Namen: Öler, Spätöler, Öler gelb, Öler, echt.

Gelbbraune Buttersorte und deren Foto

Kategorie: essbar.

Hut aus gelbbraunem Öl (Suillus variegatus) (Durchmesser 5-12 cm): braun, oliv, gelb oder schmutzig orange, manchmal mit faserigen Schuppen. Die halbkreisförmige Form ändert sich im Laufe der Zeit fast flach. Die Schale wird nur mit Fruchtfleischstücken abgetrennt.

Bein (Höhe 4-11 cm): Von Zitrone bis Orange, dick und glatt, zylindrische Form.

Wie auf dem Foto zu sehen ist, nehmen die gelbbraunen Öle, deren Fruchtfleisch orange oder gelb ist, beim Schneiden und bei der Wechselwirkung mit Luft eine blaue oder violette Farbe an. Junge gelbbraune Öle riechen und schmecken nach Nadelbäumen. Der Geschmack alter Pilze ist ähnlich metallisch.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Mitte Juli bis Anfang Oktober in Ländern beider Hemisphären mit gemäßigtem Klima.

Wo finde ich: auf sandigen und relativ trockenen Böden von Nadel- oder Mischwäldern. Normalerweise neben Pinien.

Essen: in fast jeder Form. Keine Vorbehandlung erforderlich.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Stößel, Sumpf, butterbunt, butterbunt Sumpf, butterbunter Sand. Alle diese Namen zeigen deutlich, wie ein Butterfisch aussieht - dieser Pilz ist hell, oft mit einer Fülle von Gelbtönen.

Getreidenippel und Typ Foto

Kategorie: essbar.

Die Kappe dieses Öltyps (Durchmesser 4-14 cm): ockerfarben, bräunlich oder dunkelgelb, leicht konvex oder flach. Bei Berührung ist die Kappe von Suillus granulatus leicht klebrig oder ölig, die Haut ist leicht zu entfernen. Das ölige Granulat ähnelt seiner Beschreibung nach der gelb-braunen Sorte, ist aber farblich verblasst.

Diese Ölsorte hat einen festen, dichten Schenkel mit zylindrischer Form ohne Ring. Ihre Höhe beträgt 3 bis 10 cm. Das Bein ist viel leichter als der Hut - weiß oder gelb.

Achten Sie auf das Foto eines körnigen Ölers: Die röhrenförmige Schicht ist mit kleinen und großen, leicht gelblichen Poren bedeckt.

Fruchtfleisch: fleischige, hellbraune Farbe, die sich beim Schnitt nicht verändert.

Doppel: Zedernöl (Suillus plorans) und nicht beringt (Suillus collinitus). Zedern wachsen jedoch ausschließlich unter fünf Nadelkiefern (dh mit fünf Nadeln in einem Bündel) - sibirisches und japanisches Weiß, und der Hut ohne Ring ist dunkler, und ganz unten an den Beinen blüht eine rosa Blüte.

Beim Wachsen: von Mitte Juni bis Anfang November in gemäßigten Ländern des eurasischen Kontinents.

Wo finde ich: Der körnige Öler wächst auf sandigen Böden und in beleuchteten Bereichen junger Nadelwälder.

Essen: in fast jeder Form, vorausgesetzt, die Haut wird von der Kappe entfernt - das Entfernen wird einfacher, wenn Sie den Pilz zuerst einige Minuten lang in kochendes Wasser halten.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Öler früh, Öler Sommer.

Lärchenöler: Foto und Beschreibung

Kategorie: essbar.

Hut Lärchenöler (Suillus grevillei) (Durchmesser 1,5-3 cm): von gelb und zitronengold bis braun oder braun. Bei jungen Pilzen ist es leicht konvex und ändert dann seine Form fast zu öffnen. Bei Berührung etwas klebrig, ohne Risse oder Knollen. Die Schale wird nur mit Fruchtfleischstücken entfernt.

Bein (Höhe 3-13 cm): dick und fest, geformt wie ein Zylinder oder eine Keule. Die Farbe ist normalerweise fast die gleiche wie der Hut. Es gibt einen zitronenfarbenen Ring.

Wenn Sie sich das Foto des Lärchenölers genau ansehen, werden Sie runde gelbe Poren auf der röhrenförmigen Schicht bemerken, die sich unter leichtem Druck verdunkeln.

Fruchtfleisch: saftig und faserig. Die braune oder hellgelbe Farbe ändert sich nicht, wenn sie bricht und mit Luft in Wechselwirkung tritt.

Doppel: selten öliges Grau (Suillus aeruginascens) und rostrot (Suillus tridentinus). Die grauen Öle haben stumpfe Hüte und Beine, während rostrote nur in Westsibirien wachsen und faserige Schuppen auf dem Hut haben.

Beim Wachsen: von Anfang Juli bis Ende September praktisch in ganz Russland (mit Ausnahme der südlichen Regionen) sowie in Europa und Nordamerika.

Schauen Sie sich das Foto des Ölpilzes in seinem natürlichen Lebensraum an - es befindet sich am häufigsten neben Lärchen.

Essen: In fast jeder Form, vorab gekocht und geschält. Dieser Pilz ist besonders lecker eingelegt.

Anwendung in der Schulmedizin (Daten nicht bestätigt und klinische Studien nicht bestanden!): als gute Behandlung für Gicht.

Öler weiß: Fotos und Doppel

Kategorie: bedingt essbar.

Weißer Ölerhut (Durchmesser 6-15 cm): bei sehr feuchtem wetter kann es oliv werden. Konvex geformt, fast flach in alten Pilzen. Die Berührung ist glatt, ohne Falten und Risse, etwas rutschig. Die Schale ist leicht entfernbar. Die Ränder sind gelblich oder grau gefärbt.Bein (Höhe 4-11 cm): weiß, zylindrisch, ohne Ring.

Wie auf dem Foto des weißen Ölers zu sehen ist, ist der Hut immer massiv, ohne hohle Abschnitte, manchmal stark gebogen. Bei erwachsenen Pilzen, oft mit lila oder braunen Warzen.

Foto und Beschreibung des Fruchtfleisches Das Öl dieser Art ähnelt der gelb-braunen Sorte: es ist genauso dicht, gelblich, es wird rot, wenn es bricht und mit Luft in Wechselwirkung tritt. Es hat keinen ausgeprägten Geruch und Geschmack, so dass der Pilz als von geringer Qualität angesehen wird.

Doppelöler weiß: Sumpfboletus (Leccinum holopus), Zedernöl (Suillus plorans) und Sibirisch (Suillus sibiricus). Alle drei Pilze sehen einem Weißöler erst in jungen Jahren ähnlich. Zukünftig färbt sich die Kappe des Steinpilzes grünlich und das Öl ist dunkler.

Wenn es wächst: von Anfang August bis Ende September in Sibirien und im Fernen Osten, in China, Nordamerika und in den an die Alpen angrenzenden europäischen Ländern.

Wo finde ich: in Nadel- und Mischwäldern, meist in der Nähe von Kiefern und Zedern.

Essen: in gesalzener und eingelegter Form. Zum Kochen werden nur junge Pilze verwendet, die spätestens 3-4 Stunden nach der Ernte verarbeitet werden sollten.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Butterfisch ist blass, Butterfisch ist weich.

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