Essbare und falsche Pilze, die auf Bäumen wachsen.
Wenn Honigpilze hauptsächlich auf Stümpfen zu finden sind, stellt sich die Frage: Wachsen Honigpilze auf Bäumen? Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet das Wort "wickeln" "Armband". Dieser Name ist nicht verwunderlich, denn neben Stümpfen wachsen diese Fruchtkörper auf kranken und sterbenden Bäumen, die im Kreis wachsen. Solche Pilze im Wald zu finden ist überhaupt nicht schwierig, besonders wenn es oft viele davon in einem Gebiet gibt.
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Speisepilze Pilze, die auf lebenden Bäumen wachsen (mit Foto)
Honigpilze haben dünne, flexible und lange Beine und werden 10 und manchmal 15 cm hoch. Die Farbe reicht von hellem Honig bis braun, je nach Boden und Bäumen, auf denen die Pilze wachsen.
Achten Sie auf das Foto von Speisepilzen, die auf Bäumen wachsen. Hier wird gezeigt, dass jede Instanz einen Filmrockring hat. Sie umrahmt die Beine von Honigpilzen in jungen Jahren, und im Erwachsenenalter ist der Rock zerrissen und hängt mit "Lumpen". Hüte aus echten Pilzen in Halbkugelform sind mit kleinen Schuppen bedeckt. Die Farbe der Hüte variiert von cremegelb bis rot.
Pilze Pilze, die auf einem Baum wachsen, sind allen Liebhabern der "stillen Jagd" bekannt, da sie in der Lage sind, große Flächen unter ihrem natürlichen Lebensraum zu erfassen. Es kommt oft vor, dass sich Honigpilze auch auf lebenden Bäumen gut anfühlen. Darüber hinaus kommen sie in der Nähe einiger Arten von Strauchpflanzen vor, z. B. Hasel, auf Wiesen, Waldlichtungen, in Schluchten und in Roherle.
Für Anfänger empfehlen wir, sich ein Foto von Pilzen anzusehen, die auf Bäumen wachsen:
Diese Fruchtkörper finden sich jedoch häufig bei der Entwaldung, beispielsweise unter Stromleitungen. Dort ist fast jeder Stumpf mit großen Gruppen von Honigpilzen übersät. Auf welchen Baumstümpfen wachsen Honigpilze am liebsten? Diese Fruchtkörper kommen in ganz Russland vor, einschließlich der nördlichen Hemisphäre und der subtropischen Zone. Honigpilze wachsen nicht nur in den rauen Gebieten des ewigen Eises. Ein großer Vorteil sind die faulen Stümpfe von Birke, Erle, Espe und Eiche. Aber auch andere Baumarten sind unter Honigpilzen gefragt, zum Beispiel Akazien und sogar Obstbäume.
Auf welchen Bäumen wachsen Speisepilze und wie sehen sie aus?
Essbare Pilze werden in Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winterarten unterteilt. Lassen Sie uns speziell darauf hinweisen, auf welchen Bäumen essbare Pilze wachsen. Frühlings- und Sommerpilze werden hauptsächlich auf Laubbäumen verteilt, Stämme mit beschädigtem und morschem Holz sind besonders bevorzugt. Und in Berggebieten findet man auf Fichten und Fichtenstümpfen Sommerpilze. Auf Nadelbäumen wachsende Honigpilze haben einen bitteren Geschmack und eine dunkle Farbe, obwohl dies ihren Nährwert nicht beeinträchtigt.Sommerpilze haben ein bis zu 7 cm hohes Bein und einen Durchmesser von 1 cm. Der untere Teil des Beines ist mit dunklen kleinen Schuppen bedeckt. Der "Rock" um das Bein ist schmal mit einigen steilen Kanten.
In den Laubwäldern der gemäßigten Zone Russlands können Sie von April bis August Sommerpilze sammeln. In einem günstigen Klima kann diese Art ohne Unterbrechung Früchte tragen. Da Honigpilze im Sommer falsche Gegenstücke haben, raten erfahrene Pilzsammler, sie nur an den Überresten von Laubbäumen und vorzugsweise nur an Stümpfen zu sammeln, die nach dem Schneiden von Birken zurückbleiben.
Die beliebteste unter Honigpilzen ist die Herbstart, die als "echter Honigpilz", "Herbstherde" oder "Vermutungshonigpilz" bekannt ist. Erfahrene Pilzsammler geben gerne Auskunft darüber, auf welchen Bäumen Herbstpilze wachsen. Diese Art beginnt ihr Wachstum im August und dauert fast bis November. Am häufigsten bevorzugt es Birken und Birkenstümpfe, dann Espe, Ahorn und Eichen. Normalerweise wählen Herbstpilze Bäume, die Anzeichen von Fäulnis oder Krankheit aufweisen. Obwohl diese Pilze manchmal sogar einen lebenden Baum auswählen können. Besonders die Weite für sie sind alte Birkenwälder mit umgestürzten Bäumen oder sumpfige Birkenwälder mit vielen faulen Stämmen und Stümpfen.
Wachsen Honigpilze auf Nadelbäumen?
Herbstliche Nadelbaumpilze sind auf Nadelbäumen weitaus seltener anzutreffen, obwohl ihre vorteilhaften Eigenschaften und Vitamine den auf Laubbäumen wachsenden Honigpilzen nicht unterlegen sind. Diese Pilze können manchmal Kiefer und Fichte sowie ihre Stümpfe wählen.
Es ist erwähnenswert, dass fast alle Arten von Honigpilzen als Parasiten des Waldes gelten, da fast 200 Arten von Baumarten betroffen sind. Junge Bäume können in nur 3-4 Jahren an Honigpilzen sterben, Erwachsene in 8-10 Jahren. Und wenn Honigpilze auf ein Gartengrundstück fallen, kann dies Obstbäumen großen Schaden zufügen. Sporen von Honigpilzen wachsen sehr schnell auf der Oberfläche von frischen Stümpfen. Unter der Rinde beginnt sich ein Myzel zu entwickeln und Holz zu zerstören. Honigpilze können zu nahe gelegenen Bäumen wechseln und lebendes Gewebe mit ihren Toxinen töten. Daher werden Honigpilze, die auf Bäumen wachsen, gefällt, der Baum wird gefällt und der Baumstumpf wird aus dem Boden gezogen. Wenn sich der Stumpf nicht entfernen lässt, wird er alle sechs Monate mit Maschinenöl geschmiert.
Obwohl Honigpilze ein parasitärer Pilz sind, sind sie sehr schmackhaft und gesund. Beim Verzehr von Honigpilzen im menschlichen Körper wird der Stoffwechsel normalisiert. Der Körper erhält ausreichend Kalzium, Magnesium, Eisen, Phosphor und Kalium. Ein besonderes Zeichen für essbare Pilze, die auf Bäumen und Stümpfen wachsen, ist das Leuchten im Dunkeln. Wenn Sie nicht zu faul sind, nachts Honigpilze zu betrachten, leuchten der Boden der Kappen dieser Pilze sowie die Fäden des Myzels sanft.
Die Herbsthonigpilze sind die größten Vertreter ihrer Art, da ihr Hut einen Durchmesser von 15 bis 17 cm hat. In der Mitte des Hutes befindet sich ein konvexer Tuberkel, und kleine Schuppen sind auf der Oberfläche braun. Der Rock, der das Bein umrahmt, löst sich mit der Zeit und bildet einen Schleier, der unter dem Hut hängt. In den trockenen Sommermonaten findet man manchmal sogar Herbstpilze, wenn Laubbäume in einer Höhe von etwa 2-3 m über dem Boden getrocknet werden. Daher benötigen Sie einen großen Stock mit einem Haken, um diese Fruchtkörper zu sammeln.
Anfang Juni erscheinen essbare Wiesenpilze, die im hohen Gras auf den Feldern, Weiden, auf Waldwegen und in Schluchten gelbbraun blitzen. Wie Sie bemerkt haben, wachsen auf dem Baum keine Wiesenpilze, die das Land bevorzugen.
Ende September und Anfang Oktober beginnt die Saison für das Sammeln von Winterpilzen. Diese Fruchtkörper wachsen in Familien, die mit den Beinen auf umgestürzten Pappeln, Ahorn, Weiden, Espen und auch auf ihren Stümpfen zusammenwachsen. Winterpilze werden den ganzen Herbst geerntet, bevor es zu strengen Frösten kommt. Bemerkenswert ist, dass diese Pilze im Winter nicht verschwinden, sondern einfach „einschlafen“. Während des Auftauens, fast bis April, wachsen sie weiter.
Winterpilze auf den Bäumen sehen aus wie ein leuchtend roter oder orangefarbener Fleck. Im Winterwald sind solche Pilze auch aus der Ferne sehr gut zu sehen.Sie haben keine falschen Gegenstücke aufgrund ihrer späten Lager. Obwohl Winterpilze als bedingt essbare Pilze gelten, nennen es viele Pilzsammler die leckersten. Winterpilze eignen sich außerdem am besten für den Anbau zu Hause.
Wachsen falsche Pilze auf Bäumen und Fotos von Pilzen?
Herbst- und Sommerhonigpilze haben jedoch falsche Doppelblätter. Viele interessieren sich für die Frage: Wachsen falsche Pilze auf Bäumen? Die Gefahr dieser Pilze besteht darin, dass sie neben essbaren Arten, könnte man sagen, direkt an einem Baumstumpf wachsen können. Wenn Sie also eine Familie von Honigpilzen finden, überprüfen Sie sorgfältig, ob es falsche Pilze gibt. Der Hauptunterschied ist der "Rock" am Bein, der nur essbaren Pilzen eigen ist. Giftpilze haben einen Wermutgeschmack und einen ekelhaften Geruch, der einem Leichengeruch ähnelt.
Das Sammeln von Pilzen ist ein sehr gefährlicher Beruf, da die Gefahr besteht, dass Speisepilze im Korb und falsch nach Hause gebracht werden. Aktualisieren Sie daher vor einer „stillen Jagd“ alle notwendigen Unterschiede in Ihrem Gedächtnis, um giftige Doppelgänger erkennen zu können. Wir bieten Ihnen Fotos von falschen Honigpilzen an, die auf den ersten Blick den echten Pilzen sehr ähnlich sind:
Ein weiterer Punkt, an den sich unerfahrene Pilzsammler erinnern sollten, ist, keine Pilze in der Nähe von Industrieanlagen oder direkt an Autobahnen zu sammeln. In diesem Fall können auch Speisepilze zu Vergiftungen und Gesundheitsschäden führen.
