Pilz-Enzyklopädie
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Pilzhygrophor: Foto und Beschreibung

Gigrofor - ein Pilz der Gattung Lamellar, meist weich, weißlich gefärbt. Meistens wächst der Hygrophorpilz auf Wiesen oder in Wäldern und bildet mit verschiedenen Kräutern und Bäumen Mykorrhiza.

Einige Arten von Hygrophoren sind essbar, es wurden keine toxischen Arten identifiziert.

Auf dieser Seite können Sie die Beschreibung lesen und ein Foto des hygrophoren Pilzes der häufigsten Sorten sehen: weiß (süß), spät (braun), golden, rötlich, rosa, duftend, Lärche und früh. Die Beschreibung der Hygrophore verschiedener Arten ist ähnlich, es gibt jedoch eine Reihe von Unterschieden.

Hygrophorweiß (olivweiß, gesüßt)

Kategorie: essbar.

Weißer Hydrophorhut (Durchmesser 4-11 cm): graulich-oliv oder graubraun, glatt, mit faserigen Rändern. In jungen Pilzen, halbkugelförmig oder glockenförmig, die im Laufe der Zeit weiter verbreitet wird. Es ist manchmal mit einer schleimigen Decke oder einer leichten Pubertät sowie kaum wahrnehmbaren Tuberkeln bedeckt.

Bein (Höhe 4-12 cm): weiß, mit schuppigen Bändern. Fest und faserig, zylindrisch geformt, oft gebogen.

Olivenweiße Hygrophorenteller sind leicht und sehr selten.

Fruchtfleisch: weiß, zart, sehr zerbrechlich.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Mitte August bis Anfang Oktober in Europa und Nordamerika.

Wo finde ich: nur in Nadel-, Fichten- und Kiefernwäldern, an feuchten Orten und im Flachland.

Essen: in der Regel in Form von Gurken. Gigrofor weiß sehr schmackhaft, leicht süß, wofür er den Namen Pilz gesüßt erhielt. Es wird empfohlen, beim Kochen nur junge Exemplare zu verwenden.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Hygrophor olivweiß, gesüßt.

Pilzhygrophor spät (braun)

Kategorie: essbar.

Späte Hygrophora (Hygrophorus hypothejus) (Durchmesser 3-7 cm): olivbraun oder braunbraun, leicht konvex mit nach innen gewandten Rändern. Die Oberfläche ist schleimig, die Kanten sind heller als die Mitte. Aufgrund der Farbe der Kappe wird dieser Pilz oft als brauner Hygrophor bezeichnet.

Bein (Höhe 4-12 cm): gelblich oder oliv, fest, glatt, zylindrisch. Alte Pilze können hohl sein. Junge Hygrophore haben einen Ring, der mit der Zeit verschwindet.

Aufzeichnungen: gelb oder hellorange, selten und dick, wächst schwach bis zum Stängel. Manchmal mit den Resten der Bettdecke.

Fruchtfleisch: geruchlos, zerbrechlich. In einem fast weißen Hut, in einem gelblichen Bein.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Mitte September bis fast Ende November. Es tritt schon beim ersten Schneefall auf, weshalb es als „spät“ bezeichnet wird.

Wo finde ich: neben Kiefern in Nadelbäumen oder gemischt

Essen: junge späte hygrophors haben einen sehr angenehmen geschmack und werden zur herstellung von suppen oder hauptgerichten verwendet. Dieser Pilz ist besonders beliebt in der Küche der Balkanländer.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: brauner Gigrofor, Holzläuse.

Pilzhygrophor duftend

Kategorie: essbar.

Hut aus duftendem Hygrophor (Hygrophorus agathosmus) (Durchmesser 4-10 cm): grau oder bräunlich, die Ränder sind meist heller als die Mitte, glatt oder leicht klebrig. Der junge Pilz ist leicht konvex, mit der Zeit wird er fast vollständig flach.

Bein (Höhe 4-12 cm): grau, aber heller als der Hut, massiv, zylindrisch. Gelegentlich abgeflacht, mit Schuppen über die gesamte Länge.

Aufzeichnungen: weiß oder graulich, selten und dünn, manchmal verzweigt. Wachsen Sie schwach zum Bein.

Fruchtfleisch: weiß oder grau, gelegentlich olivfarben. Locker, weich und wässrig. Der Name "duftend" erhielt dieser Pilz aufgrund eines starken Mandelgeruchs. Bei nassem Wetter kann man es hören, sogar einen Meter vom Hygrophor entfernt.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Ende August bis Anfang Oktober. Es ist besonders häufig in Fernost.

Wo finde ich: auf den kalkhaltigen Böden von Fichtenwäldern, manchmal neben Tannen.

Essen: Sehr lecker in gesalzener und eingelegter Form.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: duftender Gigrofor, duftender Gigrofor, guter Gigrofor.

Gigrofor golden

Kategorie: bedingt essbar.

Eigener Name goldener Hygrophor (Hygrophorus chrysodon) erhalten aufgrund kleiner gelber Flecken auf der Oberfläche.

Hut (Durchmesser 4-8 cm): Der junge Pilz ist leicht konvex, mit der Zeit breitet er sich fast aus.

Bein (Höhe 4-7 cm): sehr eng, kann aber leicht gebogen sein. Oft mit gelblichen Schuppen über die gesamte Länge.

Aufzeichnungen: selten und dick, cremefarben.

Fruchtfleisch: weiß, mit einem äußerst unangenehmen spezifischen Geruch.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Anfang August bis Mitte Oktober in den nördlichen Ländern des eurasischen Kontinents und in Nordamerika.

Wo finde ich: nur in Laubwäldern, meist in der Nähe von Eichen und Linden.

Essen: frisch als Zutat in Suppen.

Es hat keinen guten Geschmack.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Pilzhygrophor rötlich

Kategorie: bedingt essbar.

Rote Hygrophore (Hygrophorus erubescens) (Durchmesser 4-11 cm): junge pilze sind weiß-rosa, der rest hat eine satte lila farbe. Hat eine konische oder leicht konvexe Form. Die Kanten sind nach innen gebogen und leicht kurz weichhaarig. Etwas klebrig bei Berührung.

Bein (Höhe 4-10 cm): weiß, mit rosa Flecken, dick und gleichmäßig, zylindrische Form.

Aufzeichnungen: rosa weiß, dick, selten.

Doppel: Hygrophorus russula (Hygrophorus russula), der einen größeren Hut hat und nur in Laubwäldern wächst.

Beim Wachsen: von Mitte Juli bis Ende September in den nördlichen Regionen Russlands.

Wo finde ich: nur in Nadelwäldern, oft in der Nähe von Tannen.

Essen: Da frischer Pilz einen sehr bitteren Geschmack hat und zur Gruppe der bedingt essbaren Pilze gehört, wird er nur in salziger und eingelegter Form verwendet.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Hygrophor errötet.

Gigrofor Lärche

Kategorie: essbar.

Hut Lärchengyrophor (Hygrophorus lucorum) (Durchmesser 3-7 cm): gelbe oder leuchtende Zitronenfarbe, schleimig, mit offenen Rändern.

Bein (Höhe 3-8 cm): zylindrische Form mit einer leichten Verdickung an der Basis. Manchmal mit schleimigen Filamenten, die das Bein mit der Kappe verbinden.

Aufzeichnungen:etwas heller als die Oberfläche der Kappe.

Fruchtfleisch: weiß oder hellgelb.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Anfang August bis Ende September in den südlichen Regionen europäischer Länder.

Wo finde ich: am häufigsten unter Lärchen.

Essen: vollständig essbarer Pilz, der in fast jeder Form verzehrt werden kann.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Hygrophor gelb.

Pilzhygrophoric beschmutzt

Kategorie: essbar.

Hut Hygrophorus gepunktet (Hygrophorus pustulatus) (Durchmesser 4-7 cm): grau, grau-oliv oder grau-braun, glänzend und klebrig bei nassem Wetter. Bei jungen Pilzen ist es leicht konvex, mit der Zeit wird es niedergeschlagen.Die Ränder sind normalerweise gebogen und heller als die Mitte, bedeckt mit kleinen dunklen Punkten, dank denen der Pilz seinen Namen erhielt.

Bein (Höhe 4-7 cm): solide, leichter als ein Hut. Es hat eine zylindrische Form, kann aber leicht gebogen sein. Manchmal gibt es einen dunklen "Gürtel".

Fruchtfleisch: sehr zerbrechlich und zart. Die weiße Farbe ändert sich am Ort der Pause nicht. Es hat keinen ausgeprägten Geruch.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Anfang September bis Mitte November in fast allen Ländern Nordeuropas.

Wo finde ich: in Fichten- und Mischwäldern. In der Regel "Höhlen" in Moos und Waldmüll.

Essen: köstlicher Pilz mit einem zarten und süßen Geruch. Nicht zum Beizen und Beizen geeignet. In Westeuropa als Zutat in Suppen beliebt.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Blasenhygrophor.

Gigrofor früh

Kategorie: essbar.

Hut Frühhygrophor (Hyprophorus marzuolus) (Durchmesser 5-11 cm): glatt, trocken und elastisch, zuerst grauweiß und konvex, mit der Zeit wird es bleihaltig oder fast schwarz und fast flach. Gelegentlich kann es depressiv sein. Die Oberfläche ist gewellt und gekrümmt. Manchmal ist die Spitze mit einem leichten Flaum bedeckt.

Bein (Höhe 4-10 cm): zylindrisch, kurz und leicht gebogen, weiß oder grau. Oben unter einem Hut mit kleinen Schuppen.

Fruchtfleisch: weiß oder gräulich. Der Geruch von geschnittenem Hygrophor ist sehr schwach.

Doppel: abwesend, da dieser Pilz im zeitigen Frühjahr wächst, wenn die verbliebenen essbaren und giftigen Pilze noch nicht erschienen sind.

Beim Wachsen: von Anfang März bis Mitte Mai in der gemäßigten Zone des eurasischen Kontinents und Nordamerikas. Die restlichen Hygrophoren treten hauptsächlich von August bis September auf.

Wo finde ich: in Nadel- und Laubwäldern mit nahrhaftem Boden.

Essen: normalerweise in Suppen und Fleischgerichten.

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

Andere Namen: Gigrofor March, Schneepilz.

Rosafarbener hygrophorischer Pilz

Kategorie: essbar.

Hut eines rosafarbenen Hygrophoren (Hygrophorus pudorinus) (Durchmesser 5-12 cm): in der Regel rosafarbener Lachs, bei erwachsenen Pilzen in Form einer Halbkugel oder ausgestreckt. Fleischig, leicht schleimig, mit einem kleinen Tuberkel und einer vollflächigen Pubertät.

Bein (Höhe 5-14 cm): zylindrisch, etwas blasser als die Kappe.

Aufzeichnungen: häufig und dick.

Doppel: fehlen.

Beim Wachsen: von Ende August bis Ende September in gemäßigten europäischen und nordamerikanischen Ländern.

Wo finde ich: meist neben Tanne oder Fichte, seltener in Mischwäldern.

Essen: roh oder gebeizt, vorbehandelt

Anwendung in der Schulmedizin: nicht zutreffend.

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