Oktoberpilze: essbare und ungenießbare Arten
Im Oktober können in der Region Moskau Pilze in nahezu der gleichen Menge wie im Zeitraum August bis September geerntet werden. Selbst der erste Herbstfrost hindert die Liebhaber der "stillen Jagd" nicht daran, ganze Körbe mit Spätherbstpilzen, Rednern und Weißbraten aus dem Wald zu holen. Erfahrene Pilzsammler sammeln im Oktober seltene Pilze wie Hygrophore, Panellus und Ringelkappen.Oktoberlandschaften beeindrucken durch eine ungewöhnliche Kombination aus Grün, Gelb, Orange und Gold. Im Oktober sind Pilzarten stark witterungsabhängig. Bei mildem und warmem Wetter können Steinpilze wachsen. Im Oktober sind sie besonders hell. Bei Frost können sich Oktoberpilze verfärben, verfärben oder ihre leuchtenden Farben verblassen. Dies gilt insbesondere für Zeilen.
Also, die Antwort auf die Frage, ob es im Oktober Pilze im Wald gibt, haben Sie erhalten. Und welche Arten können in dieser Zeit gesammelt werden und wie sehen sie aus?
Essbare Pilze, die im Oktober wachsen
Duftender Hygrophor (Hygrophorus agathosmus).
Lebensräume: feuchte und moosige Plätze in Nadelwäldern, wachsen in Gruppen.
Jahreszeit: Juni - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, zuerst glockenförmig, dann konvex und flach. In der Mitte der Kappe befindet sich in den meisten Fällen ein flacher Tuberkel, es gibt jedoch Exemplare mit einem konkaven Zentrum. Eine Besonderheit der Art ist die hellgraue oder aschfarbene Farbe eines trockenen Hutes mit einem etwas dunkleren Farbton in der Mitte sowie helle Platten, die bis zum Bein reichen.
Bein lang, 4-8 cm hoch, 3-12 mm dick, dünn, glatt, weißgrau oder creme, mit einer pudrigen Oberfläche.
Fruchtfleisch: weißlich, weich, mit einem duftenden Mandelgeruch und süßem Geschmack.
Die Platten sind selten, haftend, weißlich und ragen das Bein hinunter.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von Hellgrau bis Asche, manchmal mit einem beigen Farbton, mit einem dunkleren Farbton in der Mitte.
Ähnliche Ansichten. Dieser im Oktober wachsende Pilz ähnelt in seiner Form einem gelblich-weißen Hygrophor (Hygrophorus eburneus), der sich durch die gelbliche Farbe des Hutes auszeichnet.
Kochmethoden: gebraten, gekocht, in Dosen.
Essbar, 4. Kategorie.
Hygrocybe Rot (Hygrocybe coccinea).
Kleine bunte Pilze ähneln zirkusfarbenen Kappen. Sie können sie bewundern, aber das Sammeln wird nicht empfohlen.
Lebensräume: Gras und Moos in Misch- und Nadelwäldern wachsen entweder in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: August - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 1-4 cm, zuerst halbkugelförmig, später glockenförmig und konvex. Eine Besonderheit der Art ist ein körniger leuchtend roter oder himbeerfarbener Hut mit gelb-orangen Zonen.
Bein 2-8 cm hoch, 3-9 mm dick. Der obere Teil des Beins ist rötlich, der untere Teil ist gelblich oder gelb-orange.
Mittelfrequenzaufnahmen, zuerst creme, später gelb-orange oder hellrot.
Das Fruchtfleisch ist faserig, zuerst cremig, später hellgelb, spröde, geruchlos.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von hellrot bis himbeerfarben mit gelben Flecken.
Ähnliche Ansichten. Die Hygrocybe hat eine schöne Farbe, ähnlich der zinnoberroten Hygrocybe (Hygrocybe miniata), die sich nicht in einem körnigen, sondern in einem glattfaserigen Hut unterscheidet.
Bedingt essbar.
Curved Talker (Clitocybe geotropa).
Verbogene Sprecher sind eine der wenigen essbaren Arten von Sprechern. Die Autoren probierten Gerichte von ihnen. Sie sind saftig und lecker. Wir empfehlen jedoch nicht, diese Pilze zu pflücken, da es eine große Anzahl ähnlicher ungenießbarer halluzinogener Arten gibt. Sie wachsen an den Waldrändern mit dichtem Waldstreu.
Lebensräume: Misch- und Nadelwälder, am Rande, im Moos, in Sträuchern, wachsen in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 8-10 cm, manchmal bis zu 12 cm, ist zunächst konvex mit einem kleinen flachen Tuberkel, später trichterförmig eingedrückt, bei jungen Exemplaren mit einem kleinen Tuberkel in der Mitte. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die konisch-trichterförmige Form des Hutes mit einer durchbrochenen Spitze, die manchmal in der Sonne durchscheint, und mit dünnen gewellten, gewickelten Rändern; Die Farbe des Hutes ist bräunlich, und in der Mitte ist es hellbraun, und an den Rändern kann es dunkelbraun sein.
Bein 5-10 cm hoch, manchmal bis zu 15 cm, 8-20 mm dick, die gleiche Farbe mit einem Hut oder Feuerzeug, zylindrisch, an der Basis leicht gedehnt, faserig, am Boden weiß weichhaarig, an der Basis bräunlich. Die Länge des Beins ist größer als der Durchmesser der Kappe.
Das Fruchtfleisch ist dick, dicht, weiß, später braun, hat einen stechenden Geruch.
Die Platten sind häufig, am Bein entlang absteigend, weich, zuerst weiß, später cremefarben oder gelblich.
Variabilität: Die Farbe des Hutes ist bräunlich, mit zunehmendem Alter kann es zu Farbabweichungen kommen, manchmal mit rötlichen Flecken.
Ähnliche essbare Arten. Der in Form, Größe und Farbe gebogene Sprecher ähnelt Trichter govorushka (Clitocybe gibba), unterscheidet sich aber in Gegenwart eines anderen, fruchtigen Geruchs, und der bräunliche Hut hat einen rosafarbenen Farbton.
Ähnliche giftige Arten. Die Farbe des aufgebogenen Sprechers ähnelt der des Giftigen invertierter Sprecher (Clitocybe inverse), der ebenfalls hängende Kanten hat, aber keine trichterförmige Aussparung im Hut hat.
Kochmethoden: Die Pilze sind schmackhaft und duftend im Geschmack, sie werden gebraten, gekocht, mariniert und etwa 20 Minuten vorgekocht, aber es gibt ähnliche giftige Arten.
Essbar, 3. (jung) und 4. Kategorie.
Weißzimtknollen oder Knollen (Leucocortinarius bulbiger).
Weiße Spinnennetze unterscheiden sich von allen anderen Spinnennetzen durch ein ungewöhnlich schönes Aussehen. Sie sehen aus wie die sagenhaften Weihnachtsmänner auf einem Bein. Weiße Flecken auf einem rosa Hut zieren ihr Aussehen. Kleine Gruppen dieser Pilze befinden sich am Rande von Fichten- und Mischwäldern.
Lebensräume: Kiefer und gemischt mit Birkenwäldern, auf Waldstreu, wachsen in Gruppen oder einzeln. Eine seltene Art, die in den regionalen Roten Büchern mit dem Status 3R aufgeführt ist.
Jahreszeit: August - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-10 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex ausgebreitet. Eine Besonderheit der Art ist die ungewöhnliche Farbe des Hutes: gelblich oder rosa-gelblich mit weißen oder cremefarbenen Flecken, die wie Farbflecken aussehen, sowie ein leichtes Bein mit weißlich ungleichmäßigen Resten der Bettdecke.
Das Bein ist 3 bis 12 cm hoch, 6 bis 15 mm dick, dicht, gleichmäßig, knollig, weißlich oder bräunlich, mit flockigen Fasern auf der Oberfläche.
Das Fruchtfleisch ist weiß, unter der Haut des Hutes rötlich, ohne viel Geschmack, mit einem Pilzgeruch.
Die Teller sind breit, selten, zuerst gewachsen und weiß, später gekerbt und creme.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von rosa-gelb bis rosa-beige.
Ähnliche Ansichten. Das knollenartige weiße Spinnenkraut ist in der Farbe des Hutes so charakteristisch und individuell, dass es keine ähnlichen Arten aufweist und leicht zu bestimmen ist.
Kochmethoden: kochen, braten, salzen, vorkochen.
Essbar, 4. Kategorie.
Ringförmige Kappe (Rozites caperatus).
Kappen sind beringt, diese Schönheiten mit einem zarten goldgelben Farbton und einem großen Ring am Bein werden nur von der Elite gesammelt. Dies ist kein Zufall, da sie wie Haubentaucher und Fliegenpilze aussehen.Betrachten Sie für einen erfahrenen Pilzsammler nur die Rückseite des Hutes und die Schilder in der gleichen Farbe wie der Hut, um sie von giftigen Arten zu unterscheiden. Kappen sind beringt - leckere, leicht süße Pilze. Sie finden sie in der Nähe der Weihnachtsbäume in einem Mischwald, an hellen Orten, auf feuchten Böden.
Lebensräume: Laub- und Mischwälder wachsen in kleinen Gruppen.
Jahreszeit: September - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 5-12 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex ausgebreitet. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein gefurchter oder zerknitterter gelbbrauner Hut in Form eines Regenschirms mit einem Tuberkel in Form eines Knopfes in der Mitte sowie ein filmartiger Lichtring am Bein. Die Farbe des Hutes in der Mitte ist dunkler und die Ränder sind heller. Junge Pilze haben eine leichte häutige Abdeckung am Boden der Kappe.
Bein 5-15 cm hoch, 8-20 mm dick, glatt, gleichmäßig, hutfarben oder gelblich. Im oberen Teil des Beins befindet sich ein breiter cremefarbener oder weißlicher Membranring.
Das Fruchtfleisch ist leicht, fleischig, dicht, faserig.
Die Teller sind gewachsen, selten, gelblich gefärbt.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von strohgelb bis hellbraun und lila.
Ähnliche Ansichten. Die Kappe ist in Farbe und Form ringförmig, ähnlich einem gelben oder triumphalen Spinnennetz (Cortinarius triumphans), das sich durch das Fehlen eines Tuberkels auf der Kappe und das Vorhandensein nicht eines Rings, sondern mehrerer Spuren der Reste der Bettdecke auszeichnet.
Kochmethoden. Leckere Pilze, daraus werden Suppen gemacht, gebraten, in Dosen.
Essbare, 3. und 4. Kategorie.
Panellus late (Panellus serotinus).
Unter den Oktoberpilzen werden späte Panelluses unterschieden. Sie haben keine Angst vor kleinen Frösten und wachsen bis zum Winter. Am häufigsten kann man sie auf Stümpfen und halb verfaulten Stämmen mit Moos sehen.
Jahreszeit: September - Dezember.
Der Hut hat eine Gesamtgröße von 1-10 cm, manchmal bis zu 15 cm. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein samtiger, öliger, ohrenförmiger Fruchtkörper bei nassem Wetter mit einem seitlichen Stiel, der zuerst grünlich-braun und später olivgelb gefärbt ist.
Bein exzentrisch, kurz, 0,5-2 cm, hellgelb mit dunklen Schuppen.
Das Fruchtfleisch in der Kappe ist anfangs weiß-cremig, und näher an den Tellern und der Oberfläche ist es grau-cremig, gelatiniert, mit einem schwachen, zarten Pilzgeruch.
Die Teller sind sehr häufig und dünn und fallen bis zum Bein ab, zuerst weißes und helles Stroh, später hellbraun und braun.
Volatilität. Die Farbe des Hutes ist sehr unterschiedlich, zuerst grünlich-braun, später oliv-gelb, grau-grün und schließlich lila.
Ähnliche Ansichten. Essbare Panellus spät in Form ähnlich ungenießbar adstringierender Panellus (Panellus stypticus), der sich durch einen stark adstringierenden Geschmack und braune Hüte auszeichnet.
Essbarkeit: leckere, weiche, zarte, fette Pilze, sie können gebraten, gekochte Suppen, Dosen.
Essbar, 3. Kategorie (früh) und 4. Kategorie.
Andere essbare Pilze, die im Oktober wachsen
Die folgenden Pilze werden im Oktober auch in den Wäldern der Region Moskau geerntet:
- Herbstliche Honigpilze
- Ryadovki
- Gelbe Brombeeren
- Regenmäntel
- Spinnweben
- Schwarze und Espenbrüste
- Gelbe Hautchampignons
- Unebene und neutrale Melker
- Schwungräder
- Gemeine Pfifferlinge
- Essen und gelbe Russula
- Gelbbrauner und gewöhnlicher Steinpilz.
Ungenießbare Oktoberpilze
Psatyrella samtig (Psathyrella velutina).
Kleine Psatirella-Pilze wachsen in großen Gruppen und sind im herbstlichen Wald oft unsichtbar, bedeckt mit abgefallenen Blättern. Alle von ihnen sind ungenießbar. Sie wachsen am Fuße von Hanf und Bäumen.
Lebensräume: Totes Holz und Laubbaumstümpfe wachsen in Büscheln.
Jahreszeit: August - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 4-10 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex ausgebreitet. Eine Besonderheit der Art ist der ockerfarbene, hellbraune, rosa-ockerfarbene, filzschuppige Hut mit einem dunkleren - braunen Tuberkel in der Mitte und einer faserigen Pubertät am Rand.
Das Bein ist glatt, weiß, faserig-schuppig, hohl, mit einem Ring oder einer Spur des Rings.
Das Fleisch ist braun, dünn, bröckelig und hat einen würzigen Geruch.
Die Teller sind häufig, in ihrer Jugend bräunlich, später fast schwarz mit einer braunen Tönung und mit leichten Flüssigkeitströpfchen, gekrümmt, gekerbt gewachsen.
Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von rötlich bis schwammig variieren.
Ähnliche Ansichten. Psatirella ist samtig in der Form ähnlich sphärische Psatirella (Psathyrella piluliformis), das einen dunkelgrau-braunen Hut hat und am Rand keine gefranste Bettdecke hat.
Ungenießbar.
Psatirella-Zwerg (Psathyrella pygmaea).
Lebensräume: Laub- und Mischwälder auf verrottetem Hartholz wachsen in großen Gruppen.
Jahreszeit: Juni - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 5-20 mm, zuerst glockenförmig, dann konvex. Eine Besonderheit der Art ist ein hellbeiger oder hellbrauner Hut mit einem stumpfen Tuberkel und einem gerippten, helleren und weißlichen Rand. Die Oberfläche der Kappe ist glatt und matt.
Das Bein hat eine Höhe von 1-3 cm und eine Dicke von 1-3 mm, zylindrisch, oft abgeflacht gebogen, innen hohl, mit einer pudrigen Beschichtung, weiß-creme oder creme, am Ansatz kurz weichhaarig.
Das Fleisch ist spröde, weißlich, ohne einen charakteristischen Geruch und Geschmack.
Die Teller sind häufig haftend, zuerst weißlich, später creme oder beige, bis zum Rand der Kappe heller, später bräunlichbraun.
Volatilität. Die Farbe des Hutes kann erheblich variieren von Hellbeige über Hellbraun und Hellstroh bis hin zu Rotbraun und Ockerbraun.
Ähnliche Ansichten. Psatirella Zwerg ähnlich groß wie eine kleine sphärische Psatirella (Psathyrella piluliformis), der sich durch eine konvexe und runde Form eines Hutes und ein weißes, glattes Bein auszeichnet, innen hohl.
Ungenießbar.
Mycena gekippt (Mycena inclinata).
Mykene, die im Oktober auf Stümpfen wachsen, können bis zum ersten Frost große Flächen einnehmen, danach werden sie durchscheinend und verfärbt.
Lebensräume: Stümpfe und verrottende Stämme in Misch- und Laubwäldern wachsen in großen Gruppen.
Jahreszeit: Juli - November.
Der Hut hat einen Durchmesser von 1-2,5 cm, zerbrechlich, zuerst glockenförmig mit einer scharfen Krone, später eiförmig oder glockenförmig mit einer runden Krone. Eine Besonderheit der Art ist ein hellnuss- oder cremefarbener Hut mit einem kleinen bräunlichen Tuberkel. Die Oberfläche der Kappe ist mit dünnen radialen Rillen bedeckt und die Kanten sind uneben und oft sogar gezackt.
Das Bein ist lang und dünn, 3 bis 8 cm hoch, 1 bis 2 mm dick, zylindrisch, im oberen Teil glatt und unten pulverförmig beschichtet. Die Beine haben eine homogene Farbe: zuerst creme, später hellbraun und braun.
Das Fleisch ist dünn, weiß, hat einen starken Geruch von Muffel, und der Geschmack ist ranzig und scharf.
Die Teller sind selten und nicht breit, weißlich oder creme. Mit zunehmendem Alter erhalten die Teller an den Enden der Hüte eine bräunliche Färbung.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von leicht nuss- und cremefarben bis gelblich. Das Bein ist zunächst leicht. Die Teller sind anfangs weißlich oder creme, später werden sie rosa-lila oder gelblich.
Ähnliche Ansichten. Mykene in Form und Farbe geneigt sind ähnlich Dünne Kappe Mykene (Mycena leptocephala)die unterscheiden sich im Fleischgeruch von chloriertem Wasser.
Ungenießbar, weil der muffige Geruch auch bei längerem Kochen nicht weicher wird.
Mycena aschfahl (Mycena cinerella).
Lebensräume: Stümpfe und verrottende Stämme in Misch- und Laubwäldern wachsen in großen Gruppen.
Jahreszeit: Juli - November.
Der Hut hat einen Durchmesser von 1-3 cm, zerbrechlich, zuerst glockenförmig mit einer scharfen Krone, später eiförmig oder glockenförmig mit einer runden Krone. Bei jungen Exemplaren ist der Rand der Kappe mit den Zähnen bei reifen Pilzen glatt. Eine Besonderheit der Art ist die weißliche Glockenform der Kappe mit der Oberseite, die einen dunkleren Farbton aufweist. Die Oberfläche der Kappe weist an den Stellen unterhalb der Platten radiale Nuten auf.
Das Bein ist lang und dünn, 3 bis 8 cm hoch, 1 bis 3 mm dick, zylindrisch, im oberen Teil glatt und unten pulverförmig beschichtet.Bei jungen Exemplaren ist das Bein leicht, homogen, weißlich, bei ausgewachsenen Exemplaren ist der untere Teil des Beins bräunlich gefärbt. Das Bein ist innen hohl.
Das Fruchtfleisch ist dünn, weißlich, ohne besonderen Geruch.
Die Teller sind selten und nicht breit, weißlich oder creme. Mit zunehmendem Alter erhalten die Teller an den Enden der Hüte eine bräunliche Färbung.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von weißlich bis aschfahl, creme, cremig gelb.
Ähnliche Ansichten. Die aschgraue Mykene ähnelt in Form und Farbe der Milchmykene (Mycena galopus), die ein dunkleres bräunliches Bein hat.
Ungenießbar, weil sie geschmacklos sind.
Collybia bräunlich (Collybia tenacella).
Lebensräume: Nadelwälder wachsen auf Waldstreu neben Zapfen in Gruppen.
Jahreszeit: August - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 1-3 cm, zuerst konvex, später flach. Eine Besonderheit der Art ist ein fast flacher, dünner und zerbrechlicher bräunlicher Hut mit einer kleinen Vertiefung in der Mitte und einer kleinen Walze mit einem dunkleren Farbton. Vertiefung kann nicht sein, sondern nur ein kleiner Tuberkel.
Das Bein ist dünn und lang, 2-8 cm hoch und 2-5 mm dick, glatt, zylindrisch in der gleichen Farbe wie der Hut oder etwas heller. Die Basis des Beins endet mit einem langen Wurzelansatz mit einer samtigen Oberfläche.
Das Fruchtfleisch ist dünn, geruchlos, bitter im Geschmack.
Die Platten sind anfangs weißlich und cremefarben, häufig und dünn, haften am Stiel, später gelblich.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von hellbraun und haselnussbraun bis dunkelbraun.
Ähnliche Ansichten. Die braune Kollibia kann mit dem essbaren Wiesenbrot (Marasmius oreades) verwechselt werden, das in Farbe und Größe ähnlich ist, sich jedoch in einem glockenförmigen Hut mit zentraler Ausbuchtung unterscheidet, außerdem riecht es nach Heu.
Ungenießbar wegen des bitteren Geschmacks, der auch bei längerem Kochen nicht vollständig beseitigt wird.
Gurken-Macrocystidia (Macrocystidia cucumis).
Ein kleiner Pilz Macrocystidium ähnelt in seiner Form einer kleinen Kollibia oder einem runden Mycen. Diese bunt bemalten Pilze sind im September häufig auf Stümpfen zu finden.
Lebensräume: in der nähe von gärten, weiden, in gärten und parks, auf gepflegten grundstücken wachsen gruppenweise.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Der Hut hat eine Größe von 3 bis 5 cm, zuerst halbkugelförmig, dann konvex oder glockenförmig und dann flach. Eine Besonderheit der Art ist ein braunroter oder braunbrauner Samthut mit Tuberkel und hellgelbem Rand.
Das Bein hat eine Höhe von 3-7 cm, eine Dicke von 2-4 mm, samtig, hellbraun oben, dunkelbraun oder schwarzbraun unten.
Das Fruchtfleisch ist dicht, weißlich-creme, mit einem leichten Geruch.
Mittelfrequenzplatten, gekerbt, zuerst hellcreme, später creme und bräunlich.
Ungenießbar.
Geschmiedete Kollibia (Collybia peronatus).
Colibians wachsen hauptsächlich auf Baumwurzeln und auf Waldabfällen. Die Oktoberkollibien gehören zu den abgefallenen Blättern und sind schwach sichtbar.
Lebensräume: Misch- und Nadelwälder, auf Waldstreu, in Moos, auf faulendem Holz, Stümpfen und Wurzeln, wachsen in Gruppen.
Jahreszeit: Juni - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-6 cm, zuerst halbkugelförmig oder konvex mit gebogenem Rand, dann konvex-vorgewölbt mit einem kleinen flachen Tuberkel, bei trockenem Wetter matt. Die erste Besonderheit der Art ist die cremefarbene Farbe des Hutes mit einer dunkleren rosaroten Zone in der Mitte und einem bräunlichen Rand mit kleinen Fransen oder Nelken.
Bein 3-7 cm hoch, 3-6 mm dick, zylindrisch, in der Nähe der Basis erweitert, innen hohl, die gleiche Farbe mit einem Hut oder Feuerzeug, mit Filzbeschichtung. Die zweite Besonderheit der Art ist die besondere Struktur der Beine. Es besteht aus zwei Teilen - der obere Hohlraum ist hellbraun und der untere ist breiter und dunkelbraun, was Schuhe für die Beine darstellt. Diese Teile können durch einen dünnen hellen Streifen getrennt werden, dies kann jedoch nicht der Fall sein.
Das Fruchtfleisch ist dünn, dicht, gelblich, ohne besonderen Geruch, aber mit einem brennenden Geschmack.
Mittelfrequenzteller, leicht gewachsen oder locker, schmal, häufig, dann rötlich, rosa-braun, gelb-braun mit einem lila Farbton.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert je nach Reifegrad des Pilzes, Monat und Luftfeuchtigkeit der Jahreszeit - graubraun, rosabraun, rosarot mit einer dunkleren, meist bräunlichen Mitte. Die Ränder können etwas heller sein und einen flachen Rand aufweisen, sie können jedoch eine andere, rosa-bräunliche Farbe haben und auch einen Rand aufweisen, der Zahnflecken ähnelt.
Ähnliche Ansichten. Die Ansicht ist sehr charakteristisch und leicht von anderen unterscheidbar.
Ungenießbar wegen ätzendem und brennendem Geschmack.