Pilz-Enzyklopädie
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September Pilze in den Vororten

Im September beginnt ein massives Pilzesammeln. In den Wäldern kommen im ersten Herbst neben Steinpilzen, Honigpilzen, Steinpilzen und Steinpilzen auch recht seltene Arten vor. Dazu gehören Collibia, Lepista, Varicella, Melanoleuka, Tremellodon und viele andere. Achtung: Derzeit gibt es in den Vororten und anderen Regionen viele ungenießbare Sorten. Wenn Sie Zweifel haben, sollten Sie keine ungewohnten Pilze in Ihren Korb legen.

Im September gehen viele Menschen als Familie und individuell in dieser Zeit auf Pilzsuche. Solche Ausflüge in den Wald wärmen die Seele und sorgen für gute Laune. Erstaunliche farbenfrohe Herbstlandschaften russischer Natur werden von unseren Dichtern und Schriftstellern sehr großzügig beschrieben und gesungen.

Essbare Pilze, die im September wachsen

Fichte nass (Gomphidius Glutinosus).

Einer der ersten im Herbst, der Fichten anbaut. Sie können früher auftreten, aber es ist im September, dass ihr Wachstumspeak beobachtet wird. Zum Sammeln benötigen Sie einen Korb oder ein separates Fach im Korb, da sie alle anderen Pilze färben. Interessanterweise wachsen diese Pilze im September fast an der gleichen Stelle wie die Steinpilze im Wald, jedoch später für einen halben oder einen ganzen Monat.

Lebensräume: auf Boden und Waldstreu wachsen Nadelbäume, insbesondere Fichtenwälder, in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juni - Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-10 cm, erreicht manchmal 14 cm, fleischig, zuerst konvex-konisch mit gefalteten Kanten, später niedergeworfen. Eine charakteristische Eigenschaft der Art ist der grau-lila oder grau-braune Schleimhut, der mit einer Schleimhaut aus dünnen, fadenförmigen Fasern bedeckt ist, sowie die konische Beschaffenheit der Platten, die über das Bein laufen, und das Vorhandensein von gelben Flecken an der Basis des Beins. Die Schale ist leicht vollständig zu entfernen.

Das Bein hat eine Höhe von 4-10 cm, eine Dicke von 8 bis 20 mm, ist klebrig, weißlich, mit charakteristischen gelblichen Flecken, die in der Nähe der Basis besonders ausgeprägt sind. Dieser Film zerbricht, wenn der Pilz wächst und am Bein einen bräunlichen Schleimring bildet.

Fruchtfleisch: weißlich, weich und zerbrechlich, geruchlos und leicht sauer im Geschmack.

Die Platten sind gewachsen, selten, stark verzweigt, steigen entlang des Stiels entlang einer konischen Oberfläche ab. Die Farbe der Teller bei jungen Pilzen ist weißlich, später grau und dann schwärzlich.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von grau-lila, braun-lila bis bräunlich variieren. Reife Pilze haben schwarze Flecken auf dem Hut.

Ähnliche Ansichten. Fichte Fichte ähnelt in der Beschreibung der Rosafichte (Gomphidius roseus), die sich durch eine korallenrote Farbe des Hutes auszeichnet.

Essbarkeit: gute essbare Pilze, aber es ist notwendig, die klebrige Schale von ihnen zu entfernen, können sie gekocht, gebraten, in Dosen.

Essbar, 3. Kategorie.

Collibia ist eine waldliebende, leichte Form (Collybia dryophilla, f. Albidum).

Lebensräume: Misch- und Nadelwälder, auf Waldstreu, in Moos, auf faulendem Holz, Stümpfen und Wurzeln, wachsen in Gruppen, oft in Hexenkreisen.

Jahreszeit: Diese Pilze wachsen in den Vororten von Mai bis September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-6 cm, manchmal bis zu 7 cm, zuerst konvex mit einer abgesenkten Kante, später niedergeworfen, flach, oft mit einer gewellten Kante.Eine Besonderheit der Art ist die helle Farbe des Hutes: weißlich oder weiß-creme oder weiß-pink. Der zentrale Bereich kann etwas heller sein.

Bein 3-7 cm hoch, 3-6 mm dick, zylindrisch, in Bodennähe erweitert, innen hohl, oben rosa oder gelb-creme, unten dunkler - rötlich oder bräunlich, kurz weichhaarig.

Das Fruchtfleisch ist dünn, weißlich, mit einem schwachen Pilzgeruch und einem angenehmen Geschmack.

Die Teller sind cremig oder gelblich, bewachsen. Zwischen den angebrachten Platten befinden sich kurze freie Platten.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert je nach Reifegrad des Pilzes, Monat und Luftfeuchtigkeit der Jahreszeit - von Weißcreme bis Rosa-Creme.

Ähnliche Ansichten. Das waldliebende Collibia ähnelt in Form und Grundfarbe dem ungenießbaren gebogene Kollibia (Collybia distorta), das sich durch einen gleichmäßig gefärbten gelb-orangen Hut auszeichnet.

Kochmethoden: kochen, braten, einmachen.

Essbar, 4. Kategorie.

Weißer Trick (Pluteus pellitus).

Lebensräume: auf verrottendem Hartholz, auf verrottendem Sägemehl, in Gruppen oder einzeln wachsen.

Jahreszeit: Diese Pilze wachsen von Juni bis September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, zuerst glockenförmig, dann konvex und dann flach, fast flach. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein weißlicher Hut mit einem kleinen, bräunlich gefärbten Tuberkel sowie ein weißliches, zylindrisches Bein. Der Hut ist radial faserig, die Ränder sind etwas heller.

Das Bein hat eine Höhe von 4-8 cm, eine Dicke von 4 bis 10 mm, zylindrisch, in Längsrichtung faserig, fest, fest, zuerst weiß, später grau oder aschcreme, manchmal gelblich, an der Basis leicht verdickt.

Fruchtfleisch: weiß, weich, dünn, geruchlos.

Die Teller sind häufig, breit, geprägt oder locker, weiß, später rosa oder creme.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von weißlich bis bläulich-weiß und der Tuberkel von gelblich bis bräunlich.

Ähnliche Ansichten. Die weiße Tute ähnelt in der Beschreibung der goldgelben (Pluteus luteovirens), die sich in der Farbe des Hutes bei erwachsenen Exemplaren von goldgelb unterscheidet und ein dunkleres braunes Zentrum hat.

Essbarkeit: Nur Hüte sind essbar, sie werden gekocht, gebraten, mariniert, getrocknet.

Diese Septemberpilze sind essbar, gehören zur 4. Kategorie.

Tremellodon.

Das Auftreten von Tremellodonen, Zittern und Meruli deutet auf die bevorstehende Annäherung einer echten kühlen Herbstpore hin. Diese Pilze sind durchscheinend und ähneln in ihrer Zusammensetzung einem halbfesten, durchscheinenden Gelee. Sie wachsen auf Stümpfen oder Ästen.

Quallen-Tremellodon (Exidia Tremellodon gelatinosum).

Lebensräume: auf faulendem Holz und mit Moos bedeckten Nadelbaumstümpfen, seltener auf Harthölzern. Eine seltene Art, die in einigen regionalen Roten Büchern aufgeführt ist.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Fruchtkörper hat einen exzentrischen Seitenstiel. Die Größe des Hutes liegt zwischen 2 und 7 cm. Eine Besonderheit der Art ist ein gelatineartiger, wellenförmiger, blütenförmiger Fruchtkörper von lila oder gelblich-lila Farbe mit weißen Dornen auf der Rückseite des Hutes. Die Ränder der Hüte sind kurz weichhaarig, länglich.

Bein seitlich, oval im Querschnitt, 0,5-3 cm hoch, 2-5 mm dick, weißlich, gallertartig.

Fruchtfleisch: gallertartig, gelblich-grau, mit Pfeffergeschmack.

Volatilität. Die Farbe des Fruchtkörpers kann vor allem von der Luftfeuchtigkeit und der Regenzeit von lila bis lila-braun variieren.

Ähnliche Ansichten. Das gallertartige Tremellodon ist aufgrund seiner ungewöhnlichen Wellenform und durchscheinenden lila Konsistenz des Fruchtkörpers so charakteristisch, dass es leicht identifiziert werden kann. Zubereitungsart: Aus diesen Pilzen werden scharfe Gewürze hergestellt. In China und Korea werden sie roh gezüchtet und gegessen oder zu scharfen Saucen verarbeitet.

Essbar, 4. Kategorie.

Lepista schmutzig oder Meise (Lepista sordida).

Lebensräume: Laub- und Nadelwälder, in Parks, in Gemüsegärten, Gärten, wachsen meist alleine. Eine seltene Art, die in einigen Regionen Russlands im Roten Buch aufgeführt ist, Status - 3R.

Jahreszeit: Juni - September.

Die Kappe ist dünn, hat einen Durchmesser von 3-5 cm, manchmal bis zu 7 cm, ist zunächst konvex gerundet, später flach ausgebreitet, breitglockenförmig. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die grau-rosa-lila Farbe des Hutes, das Vorhandensein eines flachen Tuberkels und einer bräunlichen Färbung in seinem zentralen Bereich sowie bei jungen Exemplaren, deren Ränder nach unten gewellt und später nur leicht abgesenkt sind.

Bein 3-7 cm hoch, 4-9 mm dick, zylindrisch, fest, schmutzig braunviolett.

Das Fruchtfleisch des Septemberpilzes ist weich, lila-grau oder grau-lila, mit mildem Geschmack und fast geruchlos.

Die Platten sind häufig, zuerst geklebt, später gekerbt. Zwischen den Hauptplatten befinden sich kurze lose Platten.

Variabilität: die farbe des hutes variiert von lila zu lila und violett. Bei den meisten Exemplaren sind die Hüte in der Nähe des Tuberkels gleichmäßig mit einem leichten violetten Farbton gefärbt. Es gibt jedoch Exemplare, bei denen die Mittelzone heller ist als die übrigen, die violett-violett oder lila.

Ähnliche Ansichten. Lepista ist schmutzig oder Meise, ähnlich wie violette Reihen (Lepista nuda), die ebenfalls essbar sind, sich jedoch durch einen dicken statt eines dünnen, fleischigen Hutes, einer großen Größe und dem Vorhandensein eines akuteren Geruchs im Fruchtfleisch unterscheiden.

Kochmethoden: kochen, braten.

Essbar, 4. Kategorie.

Melanoleuca.

Melanoleuca ähnelt Russula, unterscheidet sich jedoch in der Farbe von Fruchtfleisch und Geruch.

Kurzbeinige Melanoleuka (Melanoleuca brevipes).

Lebensräume: Laub- und Mischwälder sowie Lichtungen wachsen in Gruppen.

Jahreszeit: September - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-12 cm, zuerst konvex, später konvex ausgebreitet mit einem stumpfen Tuberkel, später fast flach. Eine Besonderheit der Art ist ein schmutzig gelber oder walnussfarbener Hut mit dunklerer Mitte.

Das Bein ist kurz, 3-6 cm hoch, 7-20 mm dick, zylindrisch, in der Nähe der Basis leicht verbreitert, zuerst grau, später braun.

Das Fleisch ist bräunlich, später bräunlich mit einem pudrigen Geruch.

Die Teller sind häufig gewachsen, zuerst cremefarben, später gelblich.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von grau-gelblich bis grau-braun, oft mit einer Oliventönung.

Ähnliche Ansichten. Melanoleuka mit kurzen Beinen ähnelt in der Beschreibung ungenießbar melanoleuca melaleuca (Melanoleuca melaleuca)welches ein langes glattes bein hat.

Kochmethoden: kochen, braten.

Essbar, 4. Kategorie.

Großlack (Laccaria proxima).

Lebensräume: Misch- und Laubwälder, wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: September - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-8 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex und konvex ausgebreitet mit einer leicht eingedrückten Mitte. Eine Besonderheit der Art ist die rotbraune oder lila-braune Farbe des Hutes mit einer kleinen Vertiefung in der Mitte.

Bein 2-8 cm hoch, 3-9 mm dick, zylindrisch, zuerst cremefarben, später cremefarben und braun. Der obere Teil des Beins ist intensiver bemalt. Die Oberfläche der Beine ist nahe der Basis faserig und kurz weichhaarig.

Das Fleisch ist hellbraun, ohne einen bestimmten Geschmack und Geruch.

Mittelfrequenzteller, gewachsen, zuerst cremefarben, cremefarben-lila.

Variabilität: Die Farbe der Kappe dieser Septemberpilze variiert von hellorange bis rotbraun.

Ähnliche Ansichten. Lack groß in Aussehen und Farbe kann mit dem ungenießbaren milchhaltigen Akut (Lactarius acerrimus) verwechselt werden. Sie können eine Milchsäure durch ihren charakteristischen fruchtigen Geruch und durch das Vorhandensein von Milchsaft unterscheiden.

Kochmethoden: kochen, braten, einmachen.

Essbar, 4. Kategorie.

Nachfolgend erfahren Sie, welche anderen Pilze im September in der Region Moskau und anderen russischen Regionen geerntet werden.

Andere essbare Pilze, die im September wachsen

Folgende Pilze werden ebenfalls im September geerntet:

  • Herbstliche Honigpilze
  • Ryadovki
  • Brombeeren
  • Regenmäntel
  • Spinnweben
  • Gruzdy
  • Miller
  • Pfifferlinge
  • Russula
  • Steinpilze
  • Steinpilz
  • Steinpilz.

Als nächstes erfahren Sie, welche ungenießbaren Pilze im September im Wald wachsen.

Ungenießbare Septemberpilze

Otideya.

Otideas sind aufgrund ihrer Struktur frostresistenter als andere Pilze. Diese Pilze bestehen aus Fruchtkörpern in Form von dicken, gelblichen Filmen.

Esel Otidea (Otidea onotica).

Lebensräume: Wachsen Sie auf Waldstreu in Mischwäldern in Gruppen.

Jahreszeit: September - November.

Der Fruchtkörper hat eine Größe von 2 bis 8 cm, eine Höhe von 3 bis 10 cm. Eine Besonderheit der Art ist ein gelb-strohgelber, gelb-oranger Fruchtkörper mit langgestreckten Teilen, die an Eselsohren erinnern. Die äußere Oberfläche ist körnig oder pulverförmig beschichtet. Das Innere ist hellbraun. Im Laufe der Zeit erscheinen auf der Außenfläche rostige Stellen.

Fruchtkörperbasis: beinförmig.

Fruchtfleisch: zerbrechlich, dünn, hellgelb. Volatilität. Die Farbe des Fruchtkörpers kann von hellbraun bis gelb-orange variieren.

Ähnliche Ansichten. Die Esel-Otidea hat eine ähnliche Farbe wie die elegante Otidea (Otidea concinna), die sich in einer becherförmigen Form unterscheidet.

Diese Septemberpilze sind ungenießbar.

Mycena.

Im September gibt es besonders viele Mitsens. Sie fangen alle großen Flächen von Hanf und verrottenden Bäumen ein. Gleichzeitig unterscheiden sie sich in einer Vielzahl von Farben - vom hellen Burgunder bis zur blassen Creme.

Mycena Abramsii.

Lebensräume: auf Stümpfen und gefällten Wäldern vorwiegend aus Hartholz wachsen sie in Gruppen.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 1-4 cm, zuerst glockenförmig, dann konvex. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist eine sehr knollenartige Kopfbedeckung in gelblich-pinker oder rosa-cremefarbener Farbe mit einem gefurchten und helleren weiß-cremefarbenen Rand.

Bein 4-7 cm hoch, 2-5 mm dick, zylindrisch, glatt, zuerst creme oder hellbraun, später graubraun, unten dunkler. Der Stiel hat oft weiße Haare an der Basis.

Das Fruchtfleisch ist dünn und leicht cremefarben.

Mittelfrequenzteller, gekerbt, breit, weißlich mit einem fleischigen, manchmal cremigen Rosa.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von gelblichem Pink über gelblich-rötlich bis hin zu Buffy-Pink. Die geriffelte Kante ist leichter und biegt sich schließlich.

Ähnliche Ansichten. Mycena Abrams ähnelt auch der ungenießbaren klebrigen Mycena (Mycena epipterygia) mit einem langen dreifarbigen Bein: oben weißlich, in der Mitte gelblich und unten braun.

Essbarkeit: Ein unangenehmer Geruch ist bei einem Abkochen in 2-3 Gewässern schwer zu erweichen, deshalb werden sie nicht verzehrt.

Ungenießbar.

Mycena rot-marginal (Mycena rubromarginata).

Lebensräume: Weiden, Wiesen, Moostorf, auf morschem Holz.

Jahreszeit: August - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 1-3 cm, zuerst scharf bauchig, später glockenförmig. Eine Besonderheit der Art ist die glockenförmige Form des Hutes mit einem Tuberkel, der oft einen kleinen hellrosa Ring aufweist, um den sich die zentrale rosa-rötliche Zone des Hutes befindet; Die Ränder sind rötlich oder cremefarben, aber immer heller als in der Mitte. Die Oberfläche der Kappe weist radiale Striche auf, die mit der Position der Platten unter der Kappe übereinstimmen.

Das Bein ist lang und dünn, 2-8 cm hoch, 1-3 mm dick, hohl, spröde, zylindrisch. Die Farbe der Beine passt zum Hut, ist aber heller. Der Fuß an der Basis hat weiße faserige Flocken.

Das Fleisch ist dünn, weißlich, mit dem Geruch von Rettich, das Fleisch des Beins ist rosa, es riecht nach Rettich.

Die Teller sind gewachsen, breit, selten, weißgrau mit einem fleischfarbenen Schimmer, manchmal rosa.

Variabilität: Die Farbe der Hutmitte variiert von rosa bis lila. Die geriffelte Kante ist leichter und biegt sich schließlich nach oben.

Ähnliche Ansichten. Mykene sind wegen der ähnlichen roten Farbe des Hutes rot-marginal mit Mykenenepipterygie verwechselt. Bluthaltige Mykenen können jedoch schnell durch die spitze Form der Kappe und das Fehlen von Gerüchen unterschieden werden, während das rot umrandete Mykene nach Rettich riecht.

Diese Septemberpilze sind aufgrund eines unangenehmen Geruchs und Geschmacks ungenießbar.

Mycena klebrig (Mycena epipterygia)

Lebensräume: Misch- und Laubwälder wachsen auf verfallendem Holz gewöhnlich in Büscheln.

Jahreszeit: Juli - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 1 bis 3 cm, zuerst Spitze, dann Glockenform. Eine charakteristische Eigenschaft der Art ist die eiförmige Form eines Hutes von grauer oder graubrauner Farbe mit einer deutlich sichtbaren radialen Schattierung, die die Position der Platten widerspiegelt. Die Farbe der Kappe an der Krone ist etwas intensiver als an den Rändern.

Das Bein ist dünn, 2-6 cm hoch, 1-3 mm dick, dicht und klebrig. Die zweite Besonderheit der Art ist die Farbe der Beine, sie wechselt von oben nach unten, der Hut ist in der Mitte cremegrau, in der Mitte gelblich, unten gelblich-bräunlich, bräunlich oder bräunlich, manchmal mit einem Hauch von Rost.

Das Fruchtfleisch ist dünn und wässrig.

Die Teller sind selten, weit verbreitet, weißlich gefärbt.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von Grau über Ocker und Taupe.

Ähnliche Ansichten. Mykene sind farbcodierte Hüte und Beine, die den dünnkappigen Mykenen (Mycena leptocephala) ähneln und sich leicht durch den Geruch von chloriertem Wasser unterscheiden lassen.

Ungenießbar, so geschmacklos.

Mycena ist eine reine, weiße Form (Mycena pura, f. Alba).

Lebensräume: Laubwälder, zwischen Moos und Waldstreu, wachsen in Büscheln.

Jahreszeit: Juni - September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-6 cm, zuerst konisch oder glockenförmig, später flach. Eine Besonderheit der Art ist die fast flache Form einer grau-nuss- oder grau-cremefarbenen Farbe mit hellbraunem Tuberkel und radial schuppigem Schlupf an der Oberfläche.

Bein 4-8 cm hoch, 3-6 mm dick, zylindrisch, dicht, die gleiche Farbe wie der Hut, bedeckt mit vielen Längsfasern.

Das Fleisch des Hutes ist weiß und riecht stark nach Rettich.

Mittelfrequenzplatten, breit, anhaftend, zwischen denen sich kürzere freie Platten befinden.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von grau-creme bis weißlich.

Ähnliche Ansichten. Diese Mitsena ähnelt der Milchmolkerei (Mycena galopus), die sich durch die braune Farbe der Beine auszeichnet.

Diese Septemberpilze sind ungenießbar.

Öl Colibia, Form von Asem (Collybia Butyracea, f. Asema).

Lebensräume: Misch- und Nadelwälder wachsen in Gruppen.

Jahreszeit: Mai - September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-5 cm, zuerst konvex mit abgesenktem Rand, später konvex ausgebreitet. Eine Besonderheit der Art ist ein Hut mit drei Zonen: die mittlere, die dunkelste - bräunliche, die zweite konzentrische - creme oder cremerosa, die dritte konzentrische Zone an den Rändern - bräunlich.

Bein 3-7 cm hoch, 3-8 mm dick, zylindrisch, zuerst weiß, später hellcreme und graucreme. In der Nähe der Beinbasis bilden sich mit der Zeit einzelne rotbraune Zonen.

Das Fruchtfleisch ist dichtes, faseriges, weißliches, geruchloses, leicht cremefarbenes Sporenpulver.

Mittelfrequenzteller, zuerst weiß, später creme, gekerbt.

Variabilität: Die Farbe der Mittelzone der Kappe variiert von bräunlich bis braun, und die konzentrischen Zonen variieren von creme bis gelbbraun.

Ähnliche Ansichten. Diese Art ähnelt der waldliebenden Colibia (Collybia dryophila), die ebenfalls konzentrische Farbzonen für den Hut aufweist, deren zentrale Zone jedoch rotbraun und die nächste gelblich-cremefarben ist.

Ungenießbar.

Jugendlicher Pluteus (Pluteus ephebeus).

Lebensräume: auf verrottetem Holz und Stümpfen, auf Sägemehl von Nadel- und Laubbäumen, wachsen sie in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juni - September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, zuerst glockenförmig, dann konvex und offen. Eine Besonderheit der Art ist ein kleinschaliger grau-schwarzer Hut und ein ebenes Bein mit kleinen schwärzlichen Schuppen.

Bein 3-10 cm hoch, 4 bis 10 mm dick, zylindrisch, an der Basis leicht ausdehnbar. Das Bein hat eine graue Farbe und die Längsfasern sind entweder schwarz oder dunkelbraun. Der Fuß wird mit der Zeit hohl.

Fruchtfleisch: weich mit einem angenehmen Geschmack und Geruch.

Die Teller sind häufig, zuerst weißlich, dann cremig und rosa mit einem dunkelbraunen Rand.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von Grau-Schwarz bis Maus.

Ähnliche Ansichten. Der jugendliche Trick ähnelt dem kleinen Trick (Pluteus nanus), der sich durch einen glatten graubraunen Hut mit flachem Tuberkel auszeichnet.

Diese Septemberpilze sind ungenießbar.

Gimnopil.

Wenn Winterpilze im Winter kein giftiges Doppel haben, dann sind sie es im Herbst. Dazu gehören Hymnopen oder ognevki.

Gymnopylpenetration (Gymnopilus penetrans).

Lebensräume: Wachsen Sie in Gruppen auf Stümpfen und in der Nähe von totem Holz in Laubwäldern.

Jahreszeit: September - November

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-7 cm, zunächst sehr konvex, später niedergeschlagen. Eine Besonderheit der Art ist die gelblich-orange Farbe des Hutes mit einem helleren Farbton an den Rändern, mit einem zentralen oder exzentrischen Bein sowie mit Kunststoffen, die nicht auf der gesamten Oberfläche, sondern näher am Bein nachdunkeln.

Der Fuß ist entweder mittig oder exzentrisch, etwas heller als die Kappe oder gleichfarbig, uneben, mit Knicken, 3-8 cm hoch, 4-9 mm dick.

Das Fleisch ist zuerst weißlich, später gelblich.

Die Platten wachsen am Bein entlang, bei jungen Exemplaren sind sie hellgelb und schließlich violettbraun. Außerdem bedeckt die Farbe nicht sofort die gesamte Rückseite der Kappe, sondern nimmt allmählich die gesamte Fläche ein.

Ähnliche Ansichten. Das Hymnopil, das in die Farbe des Hutes eindringt und keinen Ring hat, ist einem Winterpilz sehr ähnlich, und es gibt viele Fälle, in denen sie verwirrt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Pilze nicht giftig sind, sie sind ungenießbar, da sie geschmacklos sind, als ob sie Gras kauen. Es ist nicht schwer, sie an den Tellern zu unterscheiden - sie sind frei von Honigpilzen und biegen sich nach innen, während sie in der Hymnopila wachsen und leicht hängen. Außerdem sind die Teller bei der Hymnopila viel häufiger.

Essbarkeit: ungenießbar.

Hybrides Gimnopil (Gymnopilus Hybridus).

Lebensräume: Auf Stümpfen und in der Nähe von totem Holz wachsen in Laub- und Nadelwäldern neben Tannenbäumen Gruppen.

Jahreszeit: September - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-9 cm, ist anfangs sehr konvex, später wird er mit leicht nach unten gebogenen Rändern ausgebreitet. Eine Besonderheit der Art ist die gelblich-orange Farbe des Hutes mit einem helleren Farbton an den Rändern, einem zentralen oder exzentrischen Stiel und einem Tuberkel bei jungen Exemplaren.

Der Fuß ist entweder mittig oder exzentrisch, etwas heller als die Kappe oder gleichfarbig, uneben, mit Knicken, 3-8 cm hoch, 4-9 mm dick. Am Bein befindet sich eine Spur vom Ring. Das Bein ist dunkler als der Hut.

Das Fleisch ist zuerst weißlich, später gelblich.

Die Platten sind häufig, gewachsen, laufen am Bein entlang, in jungen Exemplaren hellgelb und schließlich rostbraun.

Ähnliche Ansichten. Die Hymnopil-Hybride ähnelt in dreierlei Hinsicht sofort Winterpilzen: in der Farbe des Hutes, ohne Ringe und mit freien Tellern. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Pilze nicht giftig sind, sie sind ungenießbar, da sie geschmacklos sind, als ob sie Gras kauen. Es ist nicht schwer, sie durch Platten zu unterscheiden: Die Platten eines Hymnopils sind sehr häufig.

Essbarkeit: ungenießbar.

Hymne (ognevka) hell (Gymnopilus junonius).

Lebensräume: Wachsen in Gruppen auf Stümpfen und in der Nähe von totem Holz in Laub- und Nadelwäldern.

Jahreszeit: September - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-5 cm, zuerst konvex, fast halbkugelförmig, später mit leicht nach unten gebogenen Rändern ausgestreckt. Eine Besonderheit der Art ist ein trockener gelblich-orangefarbener Hut, der mit Fasern bedeckt ist. Die Ränder des Hutes sind heller mit den Resten der Bettdecke.

Das Bein hat die gleiche Farbe wie der Hut, an der Basis eine Verdickung. Beinhöhe - 3-7 cm, Dicke 4-7 mm. Das zweite Unterscheidungsmerkmal ist das Vorhandensein eines dunklen Rings im oberen Teil des Beins. Die Oberfläche der Beine ist mit Fasern bedeckt.

Das Fleisch ist zuerst weißlich, später gelblich.

Die Platten sind häufig, gewachsen, laufen am Bein entlang, in jungen Exemplaren hellgelb und schließlich rostbraun.

Ähnliche Ansichten. Aufgrund der Farbe und des Vorhandenseins des Rings ähnelt die Gymnastiksäge oder der ognevka einem Sommerpilz, und aufgrund der Farbe und Form des Hutes bei erwachsenen Exemplaren sieht er aus wie ein Winterpilz. Dieser Pilz sollte deutlich von Honigpilzen unterschieden werden, da er tödlich giftig ist. Es unterscheidet sich vom Sommerpilz in der gleichen Farbe ohne die Anwesenheit einer helleren Zone in der Mitte des Hutes und vom Winterpilz in der Gegenwart eines Rings und signifikant häufigerer Teller.

Essbarkeit: tödlich giftig!

Kalocera.

Es ist also Zeit für die Hornisse. Sie scheinen auf dem Boden zu stehen, aber in der Tat am häufigsten an den Wurzeln von Pflanzen und an alten, halb verfaulten Stämmen.

Klebrige Kalocera (Calocera viscosa).

Lebensräume: Waldstreu oder Totholz von Laub- und Mischwäldern wachsen in Büscheln.

Jahreszeit: September - November.

Der Fruchtkörper hat eine Höhe von 1-5 cm, er besteht aus einzelnen Fruchtkörpern in Form von verzweigten Hörnern. Eine Besonderheit der Art ist die gelblich-zitronige Farbe von verzweigten Hörnern, von denen mehrere von einer Basis wachsen können.

Bein. Es gibt kein separates, unterschiedliches Bein, aber es gibt eine kleine Basis, von der sich verzweigte Hörner erstrecken.

Fruchtfleisch: elastisch, gelb, dicht, einfarbig mit fruchtigem Körper.

Aufzeichnungen. Es gibt keine Aufzeichnungen als solche.

Volatilität. Die Farbe des Fruchtkörpers kann von gelblich bis gelblich-zitronig und gelblich-grünlich variieren.

Ähnliche Ansichten. Sticky Kalocera ähnelt in der Beschreibung der Calocera cornea, die sich durch das Fehlen von Verzweigungen von Fruchtkörpern auszeichnet.

Ungenießbar.

Merulius zittert (Merulius tremellosus).

Lebensräume: Wachsen Sie auf umgestürzten Laubbäumen in Reihen.

Jahreszeit: September - November.

Der Fruchtkörper hat eine Breite von 2-5 cm, eine Länge von 3-10 cm. Eine Besonderheit der Art ist ein offener halbkreisförmiger, fächerförmiger durchscheinender Fruchtkörper von rosa Farbe mit helleren weißen Rändern. Die Oberfläche des Fruchtkörpers ist flauschig, die Ränder gewellt.

Gimenofor: netzartig, zellular-gewunden, cremefarben, am Ansatz heller.

Das Fruchtfleisch ist dünn, elastisch, dicht, ohne besonderen Geruch.

Volatilität. Die Farbe des Fruchtkörpers wechselt von rosa nach creme.

Ähnliche Ansichten. Der zitternde Merulius ähnelt dem schwefelgelben Zunder (Laetiporus sulphureus), der sich nicht durch scharfe, sondern abgerundete Kanten und eine undurchsichtige Konsistenz des Fruchtkörpers auszeichnet.

Ungenießbar.

Braun-gelber Sprecher (Clitocybe Gliva).

Jahreszeit: Juli - September

Lebensräume: Misch- und Nadelwälder wachsen einzeln oder in Gruppen.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, manchmal bis zu 10 cm, ist zuerst konvex mit einem kleinen flachen Tuberkel und einem nach unten gebogenen Saum, später flach mit einer kleinen Vertiefung und einer dünnen Wellenkante, matt. Eine Besonderheit der Art ist die bräunlich-orange oder rötlich-gelb-orange, braun-gelbliche Farbe des Hutes mit rostigen oder braunen Flecken.

Bein 3-6 cm hoch, 5-12 mm dick, zylindrisch, gleichmäßig oder leicht gebogen, leicht zur Basis verengt, faserig, mit weißer Pubeszenz in der Nähe der Basis, die gleiche Farbe mit einem Hut oder Feuerzeug, oft gelb-ocker.

Das Fruchtfleisch ist dicht, cremig oder gelblich, mit einem stechenden Geruch und leicht bitter.

Die Platten sind häufig, schmal, entlang des Beins absteigend, befestigt, manchmal gegabelt, zuerst hell oder gelblich, später bräunlich mit rostigen Stellen.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von hell und gelblich-orange bis braun-orange.

Ähnliche Ansichten. Der braun-gelbe Redner ähnelt in Form, Größe und Hauptfarbe einem essbaren Rednerbogen (Clitocybe geotrapa), der sich durch das Fehlen von Rostflecken auszeichnet und einen stark fruchtigen Fruchtfleischgeruch aufweist.

Essbarkeit: Pilze sind aufgrund des Muscaringehalts giftig.

Giftig

Die Hornisse ist gerade (Ramaria stricta).

Lebensräume: Waldstreu oder Totholz von Laub- und Mischwäldern, wachsen in Gruppen oder Reihen.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Fruchtkörper hat eine Höhe von 4-10 cm, manchmal besteht er aus vielen getrennten verzweigten Zweigen.Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die Korallenform einer weiß-cremefarbenen oder weißlich-rosa Farbe aus vielen verzweigten Körpern mit spitzen Einzel- oder Doppelspitzen. Separate „Zweige“ des Pilzes werden gegeneinander gepresst, die Verzweigung beginnt in einer Höhe von halb bis zwei Dritteln der Gesamthöhe des Fruchtkörpers.

Bein. Es gibt kein separates, deutlich ausgeprägtes Bein, aber es gibt eine kleine Basis, von der sich verzweigte Fruchtkörper erstrecken, die Breite des gesamten Busches beträgt 3 bis 8 cm.

Fruchtfleisch: weißlich oder creme, später rötlich gefärbt

Aufzeichnungen. Es gibt keine Aufzeichnungen als solche.

Volatilität. Die Farbe des Fruchtkörpers kann von weiß-creme bis gelblich-buffy-braun variieren.

Ähnliche Ansichten. Die Hornisse ist direkt ähnlich Gehörnter Kamm (Clavulina cristata), der sich durch "Zweige" mit Jakobsmuscheln und Fransen an den Oberseiten auszeichnet.

Ungenießbar.

Anmerkungen:
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