Pilz-Enzyklopädie
Namen der Pilze in alphabetischer Reihenfolge: A B In G D E F 3 Und Zu L M N Oh P P Mit T X Ts H W

Welche Pilze wachsen im August

Je näher der Herbst rückt, desto mehr Pilze tauchen im Wald auf: Bereits im August kehren Pilzsammler von einer „stillen Jagd“ mit vollen Körben ihrer Lieblingspilze, braunen Steinpilze und Butter zurück. Der August ist reich an Russeln und an Wellen. Wer sich mit Waldgeschenken auskennt, sammelt polnische, Pfeffer- und Kastanienpilze, Wolfsmilch, Mistkäfer, Spinnweben und Smoothies.

Wild bewachsene Natur in Form von Bäumen, Sträuchern, Moosen gibt Pilzen viele nützliche Substanzen. Viele Pilze tragen ihrerseits zum weiteren Wohlstand der Natur bei. Das ist ihre Symbiose. Obwohl es andere Beispiele gibt, bei denen Zunderpilze zur Zerstörung von Bäumen und Sträuchern beitragen. Die Wissenschaftler stellten jedoch fest, dass der erste Prozess ihre Schwächung ist und erst dann - das Wachstum von Pilzen auf ihnen. Dies ist das Gesetz aller Natur. Pflanzen, Pilze, das Tierreich mutieren und passen sich den äußeren Bedingungen an, während die Schwachen und Kranken schnell sterben, oft aufgrund anderer Arten.

Auf dieser Seite finden Sie eine Beschreibung der beliebtesten Pilzsorten, die im August in der Region Moskau wachsen.

Steinpilze

Steinpilz, Eichenform (Boletus edulis, f. Quercicola).

Lebensräume: In den Moskauer Vororten sind Steinpilze anscheinend unsichtbar, sie wachsen einzeln und in Gruppen in Mischwäldern mit Eichen.

Jahreszeit: von Ende Mai bis Anfang Oktober.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 5-20 cm, bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Bei nassem Wetter ist der Hut schleimig, bei trocken glänzend. Besonderes Merkmal der Art ist ein charakteristisches Maschenmuster am Bein mit rötlich-braunen Reflexen. Die Farbe des Hutes ist sehr variabel, aber häufiger in hellen Farben - Kaffee, Braun, Graubraun, aber es gibt auch Braun. Der Hut ist fleischig und dicht.

Das Bein hat ein ausgeprägtes Netzmuster, oft bräunlich. Die Höhe des Pilzes beträgt 6-20 cm, die Dicke 2 bis 6 cm. Das Bein im unteren Teil ist aufgeweitet oder keulenförmig, im oberen Teil ist es intensiver gefärbt.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß, leicht schwammig in der Reife, gelblich unter einer röhrenförmigen Schicht. Der Geschmack ist süß und hat einen angenehmen Pilzgeruch.

Der Hymenophor ist frei, gekerbt, besteht aus 1 bis 2,5 cm langen, weißen, dann gelben Röhrchen mit kleinen, gerundeten Röhrchenporen.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von weißlich-gelblich bis leicht bräunlich, der Stiel im oberen Teil kann eine Farbe von hellgelb bis hellbraun haben.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer und einen brennenden bitteren Geschmack aufweist, sind in Größe und Farbe den Hüten ähnlich.

Kochmethoden: Trocknen, Einlegen, Einmachen, Suppen kochen.

Essbar, 1. Kategorie.

Steinpilz, Kiefernform (Boletus edulis, f. Pinicola).

Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Nadel- und Pinienwäldern gemischt.

Jahreszeit: von Anfang Juli bis Mitte Oktober.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 5-25 cm, bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Bei nassem Wetter ist der Hut schleimig, bei trockener Matte.Es ist dunkel gefärbt: rotbraun, rotbraun, dunkelbraun, manchmal mit einem violetten Farbton, im Sommer in trockenen Wäldern ist es heller, oft am Rand rosa, bis hin zu jungen weißlichen Pilzen. Die Ränder sind oft rosa oder heller. Der Hut hat leichte Flecken. Die Schale ist nicht entfernbar.

Bein ist mittellang, 5-8 cm hoch, 1,54 cm dick, im unteren Teil stark verdickt. Eine Besonderheit der Art ist das Muster am Bein - mit hellbraunen Flecken oder Streifen im oberen Teil ist die Farbe intensiver.

Pulp. Die zweite Besonderheit ist die bräunlich-rote Farbe des Fruchtfleisches unter der Haut reifer Pilze. Es hat keinen Geschmack, aber einen angenehmen Pilzgeruch. Das Fruchtfleisch ist nicht so dicht wie bei anderen Formen von Steinpilzen.

Der Hymenophor ist frei, gekerbt, besteht aus 1 bis 2,5 cm langen, weißen, dann gelben Röhrchen mit kleinen, gerundeten Röhrchenporen.

Variabilität: die farbe des hutes variiert von dunkelbraun mit olivgrüner tönung bis hellbraun.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ähnlich verhalten sich ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer, einen unangenehmen Geruch und einen sehr bitteren Geschmack aufweist.

Kochmethoden: Trocknen, Einlegen, Einmachen, Suppen kochen.

Essbar, 1. Kategorie.

Steinpilz

Rauchiger Steinpilz (Leccinum palustre).

Lebensräume: feuchte Laub- und Mischwälder, wachsen in Gruppen.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Hut hat einen fleischigen Durchmesser von 3-8 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig, dann kissenförmig, glatt. Die Oberfläche der Kappe ist bei nassem Wetter leicht faserig, trocken und schleimig. Eine Besonderheit der Art ist die graubraune Farbe des Hutes bei jungen Exemplaren und später bei Rauchgrau.

Bein 6-12 cm, 7-18 mm dick, zylindrisch. Bei jungen Pilzen ist das Bein fest und kräftig, und bei ausgewachsenen Pilzen ist es faserig und von unten leicht verdickt. Die zweite Besonderheit der Art ist die Farbe der Schuppen am Bein - nicht schwarz wie die meisten braunen Steinpilze, sondern hellgrau.

Das Fruchtfleisch ist zunächst dicht, später bröckelig, bekommt grünlich-blaue Flecken auf dem Schnitt, hat einen angenehmen schwachen Pilzgeruch.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von taupe bis grau. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger.

Ähnliche essbare Arten. Geräucherter Steinpilz in Form und manchmal Farbe ist ähnlich wie schwarzer Steinpilz (Leccinum scabrum, f. Oxydabile), der sich nicht im Licht, sondern in schwarzen Schuppen am Bein unterscheidet.

Zubereitungsmethoden: Trocknen, Beizen, Einmachen, Braten.

Essbar, 2. Kategorie.

Mehrfarbiger Steinpilz (Leccinum varicolor).

Lebensräume: Birken- und Mischwälder, einzeln oder in Gruppen.

Jahreszeit: von Ende Juni bis Ende Oktober.

Der Hut hat einen fleischigen Durchmesser von 5-15 cm. Die Form der Kappe ist halbkugelförmig, dann kissenförmig, glatt mit einer leicht faserigen Oberfläche. Eine Besonderheit der Art sind helle und dunkle Flecken auf einem schmutzigen braunen oder rotbraunen Hut. Oft hängt die Haut über dem Rand des Hutes.

Bein 7-20 cm, dünn und lang, zylindrisch, leicht nach unten verdickt. Junge Pilze haben einen leicht verdickten Boden. Das Bein ist weiß mit Schuppen, die in reifen Pilzen fast schwarz sind. Näher an der Basis des Hutes sind die Schuppen kleiner und ihre Farbe ist heller mit einem hellblauen oder grünlichen Farbton. Bei alten Proben wird das Beingewebe faserig und steif. Dicke - 1,5-3 cm.

Das Fruchtfleisch ist dicht weißlich oder locker, leicht wässrig. Beim Schneiden ändert sich die Farbe leicht in eine rosa-türkise Farbe mit einem guten Geruch und Geschmack.

Röhrchen und Poren haben eine Farbe von weiß bis creme und werden mit zunehmendem Alter dunkler.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von hellbraun über dunkelbraun bis grau. Die Farbe der Flecken ist sehr unterschiedlich: von weißlich bis fast schwarz. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Schuppen am Bein sind zuerst grau, dann fast schwarz.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein bisschen wie Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer hat, haben sie einen unangenehmen Geruch und einen sehr bitteren Geschmack.

Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Einmachen, Braten.

Essbar, 2. Kategorie.

Schwarzer Steinpilz (Leccinum scabrum, f. Oxydabile).

Lebensräume: feuchte Birken- und Mischwälder, einzeln oder in Gruppen.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Hut hat einen fleischigen Durchmesser von 5-10 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig, dann kissenförmig, glatt. Die Oberfläche der Kappe ist bei nassem Wetter leicht faserig, trocken und schleimig. Eine Besonderheit der Art ist schwarz, schwarzbraun, graubraun. Der Hut hat ein vages fleckiges Muster.

Bein 6-12 cm, dünn und lang, zylindrisch. Junge Pilze haben einen leicht verdickten Boden. Das Bein ist weiß mit schwarzbraunen kleinen Schuppen, die bei reifen Pilzen fast schwarz sind, und an der Basis weiß. Bei alten Proben wird das Beingewebe faserig und steif. Dicke - 1-2,5 cm.

Das Fruchtfleisch ist dicht, ändert keine Farbe auf dem Schnitt, die Daune ist grau. Das Fruchtfleisch ist strahlend weiß, dunkelt aber im Schnitt nach.

Röhrchen bräunlich-grau 1,5-3 cm mit Zähnen.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von grau-braun bis schwarz. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Schuppen am Bein sind zuerst grau, dann fast schwarz.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger.

Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Einmachen, Braten.

Essbar, 2. Kategorie.

Schmetterlinge

Ölfische mögen im Gegensatz zu Steinpilzen keine dichten Wälder und wachsen am häufigsten an beleuchteten Hängen oder auf hellen Lichtungen in der Nähe eines Waldstreifens.

Im August gibt es viel Öl, aber nicht jedes Jahr. Die Spitzenernte wird nach zwei bis drei Jahren beobachtet.

Therapeutische Eigenschaften:

  • wirkt antibiotisch;
  • Enthält eine spezielle harzartige Substanz, die akute Kopfschmerzen (chronische Arachnoiditis) lindert, den Zustand von Gichtpatienten erleichtert und die Ausscheidung von Harnsäure beschleunigt.

Butterdose (Suillus luteus).

Lebensräume: junge Kiefernwälder und Mischwälder, an den Rändern von Waldlichtungen, an den Rändern von Waldwegen.

Jahreszeit: Mai - Anfang November

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4-10 cm, manchmal bis zu 13 cm, ist halbkugelförmig, dann rund-konvex und dann flach, glatt. Farbe - braun, dunkelbraun, schokoladenbraun, weniger gelbbraun und bräunlich-oliv. Bei nassem Wetter ist der Hut mit Schleim bedeckt, bei trockenem Wetter ist er glänzend und seidig. Bei jungen Pilzen sind die Ränder der Kappe mit einem dichten Film mit dem Stiel verbunden, der beim Wachsen bricht und einen Ring um den Stiel bildet. Die Schale ist leicht entfernbar.

Bein 3-10 cm hoch, 1-2,5 cm dick, zylindrisch, weißlich oder leicht gelblich, später über dem Ring bräunlich. Der Ring ist zuerst weiß, dann braun oder schmutzig lila.

Das Fruchtfleisch ist weich, weiß, hellgelb, ändert in der Pause keine Farbe, mit einem schwachen Geruch und Geschmack.

Der Hymenophor ist gewachsen, besteht aus Röhrchen von 0,6-1,4 cm Länge gelb. Die Poren der Röhrchen sind klein, rund, zuerst weißlich, dann gelb. Sporenpulver ist rostgelb.

Ähnliche Ansichten. Eine gewöhnliche Butterdose ähnelt einer essbaren körnigen Butterdose (Suillus granulatus), die eine ähnliche Farbpalette an Hüten und Beinen aufweist, jedoch keinen Ring am Bein hat und eine Körnung aufweist.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch rosa ist, der Hut braun, sie sind sehr bitter.

Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Kochen, Salzen.

Essbar, 2. Kategorie.

Körnige Butterdose (Suillus granulatus).

Lebensräume: wächst in Nadel- und Laubwäldern, insbesondere unter Pinien.

Jahreszeit: Juli - September.

Ein Hut mit einem Durchmesser von 3-9 cm, fleischig und elastisch, klebrig, glänzend rostbraun oder gelb-orange. Die Form der Kappe ist zuerst halbkugelförmig und konisch, dann konvex und dann fast offen und gleichmäßig mit hochgebogenen Kanten. Die Haut ist glatt und leicht von der Kappe abnehmbar.

Der Stiel ist dicht, zylindrisch, leicht gebogen, gelblich-weißlich, pulverförmig-körnig oder leicht rotbraun, 4-7 cm hoch, 0,8-2 cm dick, mit gelben Flecken auf der Oberfläche. Im oberen Teil ist die Ansicht feinkörnig.

Das Fruchtfleisch ist zart, weich, ändert in der Pause keine Farbe, hellgelb mit nussigem Geruch, der Geschmack ist süßlich.

Die Röhrchen haften kurz 0,3-1,2 cm von hellgelber oder hellbrauner Farbe. Die Poren sind klein, scharfkantig und geben milchige Safttröpfchen ab, die beim Trocknen eine Art bräunlichen Belag bilden.

Die Sporen sind hellbraun.

Volatilität. Die Farbe des Hutes wechselt von ocker und gelb-creme zu braun und rostbraun. Die Farbe der Beine ist von hellgelb bis hellbraun. Die körnige Oberfläche der Beine ist zuerst cremegelb, dann bräunlich. Die Poren sind zuerst hellgelb, dann gelblich. Die Tubuli können gelblich und grünlich sein.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch rosa und der Hut braun ist, sind sehr bitter.

Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Kochen, Salzen.

Essbar, 2. Kategorie.

Rötlicher Öler (Suillus tridentinus).

Lebensräume: Nadelwälder, einzeln und in Gruppen gefunden. Die rot-rote Butterdose ist in den regionalen Roten Büchern der zentralen Regionen Russlands enthalten. Status - 4I (Ansicht mit undefiniertem Status). Es ist häufiger in Westsibirien.

Jahreszeit: Ende Mai - Anfang November.

Ein Hut mit einem Durchmesser von 4-12 cm, gefunden bis zu 15 cm. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein gelblich-orangefarbener Hut mit einer konvexen kissenförmigen Form. Reife Pilze sind fast flach, rot-rot. Die Oberfläche ist mit dicken orangeroten faserigen Schuppen bedeckt und es sieht aus, als wäre sie mit einem leichten Netz gesprungen. An den Rändern befinden sich Reste einer weißen Bettdecke.

Bein 4-10 cm, gelblich-orange, kann sich oben und unten leicht verjüngen. Es kann einen Ring im oberen Teil des Beins geben, aber es kann auch nicht wahrnehmbar sein. Die Dicke der Beine beträgt 1-2,5 cm, die Farbe der Beine entspricht der des Hutes oder etwas heller.

Das Fruchtfleisch ist dicht, zitronengelb oder gelblich, mit einem schwachen Pilzgeruch, es wird in der Pause rot.

Die Sporen sind olivgelb. Der Hymenophor ist gewachsen, absteigend, besteht aus Röhrchen von 0,81,2 cm Länge, gelblich.

Volatilität. Die Farbe der Kappe während des Wachstums des Pilzes variiert von hellorange über rot-rot bis hin zu bräunlich-rot.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger.

Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch rosa ist, der Hut braun, sie sind sehr bitter.

Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Kochen, Salzen.

Essbar, 2. Kategorie.

Russula

Im August wachsen viele Arten von Russula. Unter ihnen gibt es therapeutische Russula, wie Sumpf, die an feuchten Orten wachsen.

Marsh Russula hat antibiotische Eigenschaften gegen Krankheitserreger verschiedener Krankheiten - Staphylokokken und gegen schädliche Bakterien - Pullularia. Tinkturen auf der Basis dieser Pilze haben antibakterielle Eigenschaften und können die Vermehrung von Staphylokokken unterdrücken.

Russula Sumpf (Russula paludosa).

Lebensräume: in feuchten Nadel- oder Mischwäldern, in Sümpfen.

Jahreszeit: Juni - Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-12 cm, er kann bis zu 18 cm groß sein. Die Form ist anfangs konvex hemisphärisch, später - flach gedrückt rötlich Eine Besonderheit der Art ist ein leicht eingerückter Hut von rosaroter Farbe mit gelbbraunen Flecken in der Hutmitte. Die Oberfläche ist bei nassem Wetter klebrig. Die Haut ist glatt, glänzend, manchmal mit kleinen Rissen bedeckt.

Bein: 4-12 cm lang, 7-22 mm dick. Die Form des Beins ist zylindrisch oder leicht keulenförmig, weiß mit einer rosa leicht glänzenden Tönung. Bei alten Pilzen wird das Bein gräulich.

Die Teller sind häufig, breit, mit leicht gezackten und rötlichen Rändern. Die Farbe der Teller ist zuerst weiß, dann cremig gelb, hellgold. Die Platten der Beine sind gegabelt.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß, zerbrechlich und hat einen süßlichen Geschmack.Nur junge Pilze haben leicht ätzende Platten.

Die Sporen sind leicht buffy. Sporenpulver ist hellgelb.

Volatilität. Bei jungen Pilzen sind die Ränder der Kappe glatt und werden mit zunehmendem Alter vernarbt. Die Farbe des Hutes kann orange-rot sein und mit dem Alter verblassen. Das Bein ist zunächst komplett weiß, wird aber mit zunehmendem Alter rosafarben.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die Sumpf-Russula kann mit einem brennenden Erbrochenen (Russula emitica) verwechselt werden, das ein weißes Bein und einen scharfen Pfeffergeschmack hat, einen brennenden roten Hut und es gibt keine andere Farbe in der Mitte.

Kochmethoden: einlegen, kochen, salzen, braten.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula-Bräunung (Russula xerampelina).

Im August erscheinen an vielen feuchten Stellen bräunende Russeln mit scharfem, scharfem Geschmack.

Lebensräume: in feuchten Kiefern-, Eichen- und Mischwäldern, auf sandigen Böden.

Jahreszeit: Juli - Anfang November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-12 cm, dunkelrot oder braunviolett. Die Form der Kappe ist zuerst konvex, dann offen oder flach niedergedrückt. In der Mitte der Kappe befindet sich eine dunkle Vertiefung oder ein konkaver Bereich. Die Kanten werden mit der Zeit gerippt. Die Oberfläche der Kappe ist zuerst leicht schleimig, dann trocken und stumpf. Das Peeling ist leicht abnehmbar.

Bein 4-12 cm im Durchmesser und 1-3 cm dick, glatt, zylindrisch, zuerst weiß, dann rötlich-rosa gefärbt, kann rosa-lila Flecken haben. Die Basis des Beins ist oft verdickt. Das Bein ist fast hohl.

Das Fruchtfleisch ist eine dichte, zerbrechliche, weiße oder cremige Creme. Mit zunehmendem Alter wird es gelblich-braun oder bräunlich und wird beim Bruch braun, was ein Kennzeichen der Art ist. Der Geschmack von Fruchtfleisch ist angenehm süß-nussig. Der Geruch ist im Gegenteil unangenehm wie Hering.

Die Teller sind gewachsen oder locker, häufig cremeweiß, dann ockergelb, beim Pressen braun, 7-12 mm, zerbrechlich, am Rand abgerundet. Sporen sind schwach, Sporenpulver ist schwach.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann variieren von purpurrot bis braunrot, oliv, manchmal mit einem grünlichen oder violetten Farbton.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die bräunende Russula ähnelt der essbaren Honig-Russula (Russula meliolens Quel), bei der der Hut rot oder rotbraun ist und in der Hutmitte keinen dunkleren Bereich aufweist.

Kochmethoden: einlegen, kochen, salzen, braten.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula-Bräunung, rötliche Form (Russula xerampelina, f. Erythropes)

Lebensräume: in feuchten Kiefern-, Eichen- und Mischwäldern, auf sandigen Böden.

Jahreszeit: Juli - Anfang November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-10 cm, dunkelrot oder braunrot. Die Form der Kappe ist zuerst konvex, dann offen oder flach niedergedrückt. In der Mitte der Kappe befindet sich ein kleiner eingerückter Bereich. Die Kanten werden mit der Zeit gerippt. Die Oberfläche der Kappe ist zuerst leicht schleimig, dann trocken und stumpf. Das Peeling ist leicht abnehmbar.

Bein 4-12 cm hoch und 7-20 mm dick, glatt, zylindrisch. Eine Besonderheit der Art ist die rosarote Farbe der Beine. Die Basis des Beins ist oft verdickt. Das Bein ist fast hohl.

Das Fruchtfleisch ist eine dichte, zerbrechliche, weiße oder cremige Creme. Mit zunehmendem Alter wird es gelblich-braun oder bräunlich und wird beim Bruch braun, was ein Kennzeichen der Art ist. Der Geschmack von Fruchtfleisch ist angenehm süß-nussig. Der Geruch ist im Gegenteil unangenehm wie Hering.

Die Teller sind gewachsen oder locker, häufig, cremeweiß mit rosa Flecken, beim Pressen braun, 7-12 mm, zerbrechlich, am Rand abgerundet. Sporen sind schwach, Sporenpulver ist schwach.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von purpurrot bis braunrot variieren.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Diese Art ähnelt der essbaren Honig-Russula (Russula meliolens Quel), bei der der Hut rot oder rotbraun ist und in der Mitte des Hutes keinen dunkleren Bereich aufweist.

Kochmethoden: einlegen, kochen, salzen, braten.

Essbar, 3. Kategorie.

Aus irgendeinem Grund gab es unter der Mehrheit der Bevölkerung des Landes eine Meinung über die Essbarkeit aller Russula. Das ist eigentlich nicht der Fall.In der ausländischen Literatur ist ungefähr die Hälfte der Russula ungenießbar, in der russischen Referenzliteratur sind ungefähr 20% der Russula ungenießbar, zum Beispiel sind Russula geizig, Myra und Feloid ungenießbar und Welligkeit und Röte sind bedingt essbar. Wir konzentrieren uns darauf, da es Fälle gibt, in denen sogar Tourismuslehrer Schülern oder Schulkindern erlauben, die auf dem Spiel stehende Russula leicht zu braten und sie alle wahllos zu haben. Das Wort "russula" verstehen sie im direkten Sinne. Die traurigen Ergebnisse eines solch wahllosen Gebrauchs von Russula sind bekannt. Die meisten hellroten Russula in Europa gelten als ungenießbar. Dies bedeutet nicht, dass andere Arten von Russula dort wachsen. Sie sind gleich. Dies bedeutet, dass sie in Europa die Eigenschaften einer langfristigen schädlichen Anhäufung von Eigenschaften aus der Verwendung dieser Pilze stärker berücksichtigen. Darüber hinaus sind sie vor ähnlich leuchtend roten ungenießbaren und sogar giftigen Russeln sicher. Wir vertrauen unseren russischen Hygienevorschriften. Sie haben sich verändert. Jetzt gelten die Bundesgesundheitsregeln, -normen und -hygienestandards von SP 2.3.4.009-93. Hygienevorschriften für die Ernte, Verarbeitung und den Verkauf von Pilzen. "

Russula gefilzt (Russula Farnipes).

Lebensräume: Laub- und Buchenwälder wachsen auf sauren Böden. Eine in den regionalen Roten Büchern aufgeführte seltene Art, Status - 3R (seltene Art).

Jahreszeit: Juni - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 9 cm, manchmal bis zu 12 cm, ist glatt, dicht, in jungen Jahren klebrig und dann trocken und dünnfleischig. Hutfarbe: ocker-orange, ocker-gelblich, bräunlich-gelblich oder mattgelb. Die Mitte der Kappe ist leicht eingedrückt und hat eine dunklere Farbe mit einer hellen olivgrünen Farbe. Die Form der Kappe ist zuerst konvex, dann nahezu flach oder konkav offen. Der Rand der Kappe ist anfangs flach, wird jedoch mit zunehmendem Alter wellig, häufig mit einer gerissenen gerippten Kante. Die Schale wird entfernt.

Das Bein ist dick, 4-8 cm hoch, 8-20 mm im Durchmesser, manchmal exzentrisch, hat genau die gleiche Farbe wie der Hut. Das Bein ist nach unten verengt und oben pudrig pudrig.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weißlich, elastisch, scharf, gelblich unter der Haut, mit einem angenehmen Pilzgeruch und einem sehr scharfen, scharfen Geschmack.

Die Teller sind weiß und im getrockneten Zustand cremefarben. Sie sind häufig und gegabelt, eng gewachsen. Mit zunehmendem Alter werden die Teller schmutzig und cremig und setzen Tropfen frei. Die Sporen sind weißlich.

Volatilität. Der Hut ist zunächst weißlich-gelblich und das Bein ist fast weiß. Später wird der Hut strohgelb mit einer leichten Olive, manchmal mit einer bräunlich-gelblichen Mitte.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Eine ähnliche Farbe hat die hellgelbe Russula (Russula clavoflava), bei der der Hut unifarben ist, keine zentrale Verdunkelung vorhanden ist und dickfleischig ist, die Teller häufig sind, hellgelb, das Bein weiß oder grau.

Bedingt essbar aufgrund des scharfen scharfen Geschmacks.

Russula Velenovsky (Russula Velenovskyi).

Lebensräume: gut beheizte Plätze in Misch- und Nadelwäldern.

Jahreszeit: Juni - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 8 cm, manchmal bis zu 12 cm. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist eine konvexe, ungleichmäßige, fein knollige, halbkugelförmige Kappe von eirötlicher Farbe. Die Mitte der Kappe ist abgeflacht und manchmal leicht niedergedrückt und hat einen dunkleren Farbton.

Das Bein ist zylindrisch oder leicht konisch mit einer Verlängerung nach unten, 4-10 cm hoch, 8-20 mm im Durchmesser. Bei jungen Pilzen ist das Bein weiß, bei ausgewachsenen rosafarben.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weißlich, elastisch und hat einen angenehmen Pilzgeruch.

Aufzeichnungen. Die zweite Besonderheit der Art sind die sehr häufigen Teller, die bei jungen Pilzen weiß und bei ausgewachsenen leicht rosa sind.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von Ei bis orange-rötlich.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Man muss Russula Velenovsky von der giftigen brennenden Ätznase (Russula emitica) unterscheiden, die bei jungen Exemplaren eine ähnliche Form hat, sich jedoch in einer leuchtend blutroten Farbe des Hutes unterscheidet.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula undulate (Russula undulate).

Lebensräume: Mischwälder wachsen in Gruppen auf saurem Boden, besonders häufig unter Eichen.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4–9 cm, zuerst konvex, später mit einem eingedrückten Zentrum oder flach ausgebreitet. Die Farbe des Hutes ist rosa-braun oder bräunlich-lila. In der Mitte der Kappe befindet sich ein dunkler bräunlicher Farbton oder gelblich-braune Flecken. Eine Besonderheit der Art sind gewellte Kanten. Darüber hinaus gibt es Risse an den Rändern. Die Oberfläche ist glatt und trocken.

Bein 4-8 cm hoch, dick, mit einem Durchmesser von 8-25 mm, kurz, mit der Zeit keulenförmig. Die Farbe der Beine ist zuerst weiß, später creme.

Das Fruchtfleisch ist weiß oder grau mit einem scharfen würzigen Geschmack. Die Sporen sind weiß.

Die Teller sind weiß, eng gewachsen, dann cremefarben.

Volatilität. Die Farbe des Hutes ist variabel: rötlich, rosa, rostbraun, bräunlich mit einer violetten Tönung.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Ist ähnlich russula türkisch (russula turci), die eine ähnliche bräunlich-violette Farbe haben können, sich jedoch in glatten Rändern, einer glänzenden Oberfläche der Kappe sowie dem Vorhandensein eines fruchtigen Geruchs nach Tellern unterscheidet.

Essbarkeit: Pilze können nach zweimaligem Kochen mit Wasserwechsel gegessen werden, um den scharfen, scharfen Geschmack zu mildern. Zum Kochen von heißen Gewürzen.

Bedingt essbar aufgrund des scharfen, scharfen Geschmacks.

Russula Maiden (Russula Puellaris).

Lebensräume: Nadelbäume, seltener in Laubwäldern, wachsen in Gruppen und einzeln.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, ist zuerst konvex, später konvex und leicht eingedrückt mit einem dünnen Rippenrand. Hutfarbe: braun-grau, rot-braun, rot-ziegel und gelblich-grau. Eine Besonderheit der Art ist dunkelbraun oder später fast schwarz in der Mitte. Die Haut ist glänzend, leicht klebrig. Der Hut wird mit zunehmendem Alter und beim Drücken ockergelb.

Bein 3-6 cm hoch und 0,5-1,5 cm dick, dicht zylindrisch, leicht zur Basis erweitert, zuerst massiv mit einem schwammigen Zentrum, später hohl, spröde. Die Farbe der Beine junger Pilze ist fast weiß, später gelblich.

Das Fruchtfleisch ist dünn, bröckelig, spröde, weißlich, gelblich, ohne besonderen Geruch, es wird im Schnitt ockergelb.

Aufzeichnungen: dünn, gewachsen oder fast frei, zuerst weiß, dann gelb, ockergelb, creme. Sporenpulver hellocker.

Volatilität. Hüte an den Rändern können ihre Farbe von rötlich bis gelblich und in der Mitte von braun bis schwarz ändern.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Russula maiden ist ein bisschen wie eine essbare Russulazerbrechlich (Russula fragilis), der in den Farben der Kappenmitte und der Kanten keinen solchen Kontrast aufweist, sondern einen weichen Übergang hat.

Kochmethoden: gebraten, eingelegt, gesalzen.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula ist brennend ätzend (Russula emitica).

Lebensräume: in Laub- und Nadelwäldern und in Sümpfen.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm, ist zuerst konvex, halbkugelförmig, später niedergeschlagen und flach, in der Mitte leicht eingedrückt. Die Oberfläche junger Pilze ist klebrig, dann wird sie glänzend und glatt mit einem stumpfen Rippenrand. Eine Besonderheit der Art ist eine leuchtende blutrote, rote oder violette Farbe des Hutes. Die Haut löst sich leicht vom Fruchtfleisch des Hutes.

Bein 4-7 cm hoch, 8-20 mm dick, zylindrisch bei jungen Exemplaren und keulenförmig bei alten Exemplaren, mit einer Blüte. Das Bein ist weiß, spröde, manchmal rötlich.

Das Fruchtfleisch ist weiß, unter der Haut rosa, dicht, später bröckelig. Das zweite Unterscheidungsmerkmal der Art ist der sehr brennende Geschmack des Fruchtfleisches, wenn es an der Zunge knabbert, obwohl es einen leicht angenehmen fruchtigen Geruch hat.

Mittelfrequenzteller, 0,5-0,8 cm breit, weiß, schmal gewachsen oder locker, von gleicher Länge. Mit der Zeit färben sich die Teller gelblich oder cremefarben. Sporenpulver ist weiß.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann sich von blutrot zu bräunlichviolett ändern.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Es gibt verschiedene Arten von rötlichen Russula: Sumpf (Russula paludosa), schöne (Russula pulchella), Lebensmittel (Russul vesca).Die heiß-ätzende Russula ist durch ihre hellste rote Farbe und ihren scharf-ätzenden Geschmack klar zu erkennen und zu unterscheiden.

In der ausländischen Literatur bezieht es sich auf giftige Arten, in einigen einheimischen Literaturen auf bedingt essbare.

Ungenießbar wegen eines brennenden, ätzenden Geschmacks.

Russula goldgelb (Russula lutea).

Lebensräume: Laub- und Mischwälder. Russula goldgelb sind seltene Arten und in den regionalen Roten Büchern aufgeführt.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 2 bis 7 cm, manchmal bis zu 10 cm. Sie ist zuerst halbkugelförmig, konvex, später konvex und flach, fleischig und leicht eingedrückt mit glatten Rändern. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist das Vorhandensein eines Tuberkels in jungen Exemplaren, einer flach-konkaven Form in reifen Pilzen von goldgelber oder orangegelber Farbe. Die Oberfläche ist matt und trocken.

Bein 4-8 cm hoch, 6-15 mm dick, zylindrisch, sich an der Basis gleichmäßig ausdehnend, anfangs dicht, glatt, weiß, dann hohl und rosa.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß, ändert bei einer Pause nicht die Farbe, ohne einen ausgeprägten Geruch und Geschmack.

Mittelfrequenzplatten, leicht gewachsen, zuerst weiß, später orange-ocker.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von gelbbraun bis hell orange-gelb variieren.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten.Russula goldgelb kann mit Russula gold (Russula aurata) verwechselt werden, die sich bei jungen Exemplaren durch gerippte Kanten und eine runde Halbkugelform auszeichnet.

Der Unterschied zu dem giftigen Fliegenpilz hellgelb (Amanita gemmata) mit einer ähnlichen Hutfarbe besteht darin, dass der Fliegenpilz einen breiten Ring am Bein und einen Volva an der Basis hat.

Kochmethoden: Beizen, Braten, Salzen.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula Golden (Russula Aurata).

Lebensräume: Laub-, hauptsächlich Eichen- und Mischwälder. Russula Golden ist eine seltene Art und in den regionalen Roten Büchern, Status 3R, aufgeführt.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 5 bis 9 cm, ist zuerst halbkugelförmig, konvex, später konvex ausgebreitet oder flach, fleischig, niedergedrückt, mit glatten oder leicht gerippten Rändern. Der Hut ist an den Rändern heller. Eine Besonderheit der Art ist die gelb-orange oder gelb-rote Farbe des Hutes.

Der Fuß ist 5–9 cm hoch, 7–18 mm dick, zylindrisch, gleichmäßig oder leicht gebogen, anfangs dicht, glatt, glänzend, zuerst weiß, dann hellgelb oder hellgelb.

Das Fruchtfleisch ist unter der Haut baumwollartig weiß, orange-gelb.

Die Teller sind selten, gewachsen, cremefarben mit gelbem Rand.

Volatilität. Im Laufe der Zeit ändert sich die Farbe des Hutes von hellorange nach gelb-rot.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten. Die Russula golden kann mit der Russula claroflava (Russala claroflava) verwechselt werden, die ungenießbar ist und einen buffy-gelben Hut mit einer grünlichen Tönung hat.

Der Unterschied zu dem giftigen blassen Fliegenpilz (Amanita phallioides) mit einer Sorte mit olivfarbener Kappe besteht darin, dass der blasse Fliegenpilz einen Ring am Bein und einen aufgeblähten Volvo an der Basis aufweist.

Kochmethoden: Braten, Beizen, Salzen.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula errötet falsch (Russula fuscorubroides).

Lebensräume: Fichten- und Kiefernwälder kommen in Gruppen oder einzeln vor.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm, manchmal bis zu 14 cm, ist zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergeschlagen und in der Mitte leicht eingedrückt. Die Oberfläche ist anfangs klebrig, später trocken, samtig, ohne Glanz, oft mit rissigen Kanten. Eine Besonderheit der Art ist lila-lila oder bräunlich-braun. Die Kanten können gefurcht sein.

Bein 4–9 cm hoch und 7–15 mm dick, zylindrisch, weiß, verjüngt sich leicht nach oben. Das zweite Unterscheidungsmerkmal der Art ist die violette Farbe der Beine mit rostroten Rillen.

Das Fruchtfleisch hat eine weißliche Weinfarbe mit einem fruchtigen Geruch und einem bitteren Geschmack.

Die Teller sind häufig, schmal, anhaftend, gewölbt, ockerweiß.

Volatilität. Die Farbe des Hutes verblasst, verblasst und zusätzlich zu den rötlichen Reflexen erscheinen immer mehr Gelbtöne.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten.Russula claroflava, die auch ungenießbar ist und einen hellgelben Hut mit einer grünlichen Tönung hat.

Konventionell essbar aufgrund des bitteren und leicht scharfen Geschmacks. Zum Kochen von heißen Gewürzen. Der scharfe Geschmack wird nach dem Kochen in 2-3 Wässern erweicht.

Russula Azure oder Blau (Russula Azurea).

Lebensräume: Fichten- und Kiefernwälder kommen in Gruppen oder einzeln vor. Eine in den regionalen Roten Büchern aufgeführte seltene Art, Status - 3R.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 8 cm, manchmal bis zu 10 cm, ist zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergeschlagen und in der Mitte leicht eingedrückt. Eine Besonderheit der Art ist die ungleichmäßige fleckige bläuliche Farbe des Hutes.

Bein 4–9 cm hoch und 7–15 mm dick, zylindrisch, weiß.

Das Fruchtfleisch ist weißlich ohne viel Geschmack und Geruch. Die Platten sind häufig, schmal, anhaftend, gewölbt, zuerst weiß, später ockerweiß.

Volatilität. Die Farbe des Hutes ist ungleichmäßig und weist blaue und violette Flecken auf.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten. Russula Russula ähnelt einer guten essbaren Russula blau-gelb (Russula cyanoxantha), die sich durch eine blau-gelbe oder lila Farbe auszeichnet.

Ähnlichkeit mit giftigen Arten. Es gibt eine Ähnlichkeit mit der grünen Form des blassen Haubentauchers (Amanita phalloides, f. Gummosa), der einen großen Ring am Vorbau und einen Volvo an der Basis hat.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula Husky (Russula Alutacea).

Lebensräume: Eichen- und Laubmischwälder, seltener in Nadelwäldern, wachsen einzeln, aber häufiger in kleinen Gruppen.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm, manchmal bis zu 15 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergeschlagen, in der Mitte leicht eingedrückt. Der Hut ist anfangs klebrig, später matt. Eine Besonderheit der Art ist ein rosaroter Hut mit einer hellbraunen Mitte und einem dünn knollenartigen Rand.

Bein 4-8 cm hoch und 7-25 mm dick, zylindrisch, an der Basis leicht verengt, dicht, fleischig.

Das Fruchtfleisch ist dicht, gelblich unter der Haut, zuerst weiß, dann rötlich. Das Fruchtfleisch hat einen angenehmen fruchtigen Geruch und einen angenehmen nussigen Geschmack.

Mittelfrequenzscheiben, weißlich oder creme, später gelblich rosa.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von rosarot bis hellrot mit gelblich-olivgrüner Mitte variieren.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten. Die Russula ähnelt der Russula (Russula rosea), die sich durch die gleichmäßig rosarote Farbe des Hutes auszeichnet.

Ähnlichkeit mit giftigen Arten. Es besteht eine Ähnlichkeit mit einem gelben Fliegenpilz (Amanita gemmata), der sich durch einen breiten Ring am Stiel und einen Volva an der Basis auszeichnet.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula Flieder (Russula Lilaceae).

Lebensräume: Mischwälder, seltene Arten.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm und ist zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergedrückt in der Mitte. Die Oberfläche ist anfangs klebrig, später trocken, leicht glänzend. Eine Besonderheit der Art ist die lila-rosa Farbe des Hutes mit einer helleren Mitte.

Bein 4-7 cm hoch und 7-20 mm dick, weiß, zylindrisch oder leicht keulenförmig.

Das Fruchtfleisch ist weiß.

Die Aufzeichnungen sind sehr häufig, Farben. Die Sporen sind weiß.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von lila-pink bis lila-braun variieren.

Ähnlichkeiten zu anderen Arten: Russula lila in der Farbe ähnlich dem ungenießbaren Russula ist scharf-ätzend (Russula emitica), der sich durch leichte Cremeteller und ein rosafarbenes Bein auszeichnet.

Essbar, 4. Kategorie.

Russula Mayra (Russula Mairei).

Lebensräume: Misch- und Nadelwälder, wächst sowohl in Gruppen als auch einzeln.

Jahreszeit: Juli - September

Die Kappe hat einen Durchmesser von 3-7 cm, manchmal bis zu 12 cm, ist zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergeschlagen und in der Mitte niedergedrückt.Die Oberfläche ist matt, trocken, bei Nässe klebt sie. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ihre leuchtend scharlachrote Farbe. Die Mitte des Hutes hat einen dunkleren Farbton.

Bein 3-8 cm hoch und 0,7-1,5 cm dick, glatt, weiß, zuerst an der Basis erweitert, später zylindrisch, wird mit zunehmendem Alter gelb oder hat eine rosarote Tönung

Das Fruchtfleisch ist dicht, spröde und weiß. Die zweite Besonderheit der Art ist der Geruch von Honig oder Kokosnüssen im Fruchtfleisch. Mit zunehmendem Alter wird der Geruch süßlich.

Die Teller sind dick und weiß mit einer leichten graugrünen Tönung.

Volatilität. Mit zunehmendem Alter verblasst die scharlachrote Hauptfarbe, und auf der gesamten Oberfläche erscheint eine rosafarbene Färbung, die sich in der Mitte bräunlich färbt.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten.

Maira-Russula kann mit einer essbaren Sumpf-Russula (Russula paludosa) verwechselt werden, bei der der Hut orangerot mit gelblichem Zentrum ist, das Bein weiß mit einer rosa Färbung ist und einen angenehmen Geschmack hat und fast geruchlos ist.

Giftig durch einen sehr bitteren und scharfen Geschmack. Pilze mit einem einzigen Furunkel verursachen Übelkeit.

Russula Olive (Russula Olivaceae).

Lebensräume: Misch- und Nadelwälder, wächst sowohl in Gruppen als auch einzeln.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm, manchmal bis zu 15 cm, ist zuerst halbkugelförmig, später konvex und in der Mitte niedergedrückt. Die Oberfläche ist matt, trocken, bei Nässe klebt sie. Eine Besonderheit der Art ist ein olivrosa oder olivbrauner Hut mit dunklerer Mitte. Die Kanten der Kappen haben gerippte Kanten und sind heller gefärbt.

Bein 4-8 cm hoch und 7-20 mm dick, glatt, weiß, anfänglich keulenförmig und dicht, später zylindrisch, mit zunehmendem Alter leicht gelblich.

Das Fruchtfleisch ist dicht, fleischig, zuerst weiß, später gelblich, am Schnitt braun, ohne besonderen Geruch.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von olivrosa bis olivbraun.

Die Platten sind häufig, zerbrechlich, zahnhaft, zuerst weiß, später gelblich.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Russula-Oliven ähnlich bedingt essbar mit Pfeffergeschmack Russula ochroleuca (Russula ochroleuca), bei der der Hut ockergelb ist.

Der Unterschied zum Farbton eines giftigen Fliegenpilzes (Amanita gemmata), der im Ton dem Hut ähnlich ist, besteht darin, dass der Fliegenpilz einen breiten Ring am Bein und einen weißlichen Volvo an der Basis hat.

Kochmethoden: Suppen machen, Eintopf, Braten, Salz.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula violettbraun (Russula badia).

Lebensräume: sumpfige Nadel- und Laubwälder wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli - September.

Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm, manchmal bis zu 12 cm, zuerst halbkugelförmig, später leicht konvex mit abgesenkten Kanten, mit einer gewellten, manchmal gezackten Kante. Die Oberfläche ist bei nassem Wetter leicht klebrig, bei anderem Wetter trocken. Eine Besonderheit der Art ist die lila-braune Farbe des Hutes. Der zentrale Bereich des Hutes hat einen dunkleren Burgunder-Farbton.

Bein 4-10 cm hoch und 8-20 mm dick, zylindrisch, dicht, zur Basis leicht verbreitert.

Das Fruchtfleisch ist weiß mit einem angenehm weichen, scharfen Geschmack.

Die Platten bei jungen Exemplaren sind weiß, später mit einem gelblich-rosa Schimmer. Creme Sporenpulver.

Volatilität. Die Farbe des Hutes ist variabel: von Purpurbraun bis Burgunder.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die purpurbraune Russula kann mit der ungenießbaren, scharf-ätzenden Russula (Russula emitica) verwechselt werden, die auf der gesamten Fläche einen roten, rosaroten oder purpurfarbenen Hut hat, das Bein ist stellenweise rosafarben, das Fleisch ist weiß, unter der Haut ist es rosafarben mit einem sehr brennenden Geschmack.

Möglichkeiten zur Verwendung: Beizen, Beizen, Braten

Essbar, 4. Kategorie.

Russula blau-gelb (Russula cyanoxantha).

Lebensräume: Kiefern-, Birken- und Mischwälder, in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juni - Oktober.

Hut mit einem Durchmesser von 5-15 cm, zuerst konvex, halbkugelförmig, dann tief sitzend, fast flach mit einer konkaven Mitte, hart und dick.Eine Besonderheit der Art ist die Hauptfarbe Blau-Gelb, Blau-Grün, Lila. Bei jungen Exemplaren ist die Haut klebrig, bei alten - trocken, oft faltig, radial faserig mit einem dünnen Rippenrand. Die Schale wird an den meisten Stellen der Kappe entfernt.

Bein 5-11 cm hoch, 1-3 cm dick, zylindrisch, weiß, mit rötlichen Flecken, zuerst dicht, später hohl, glatt, weiß.

Das Fruchtfleisch ist weiß, unter der Haut violett-rötlich, kräftig, mit einem baumwollartigen Stiel im Bein, mit einem weichen Pilzgeschmack, ohne besonderen Geruch.

Lamellen 0,5-1 cm breit, häufig, gewachsen, flexibel, manchmal verzweigt, seidig, weiß oder cremeweiß. Sporenpulver ist weiß.

Volatilität. Diese Art zeichnet sich durch eine starke Vielfalt an Farben und Farbzonen aus. Der Hut wird im Laufe der Zeit mit Tönen von Lila, Grau, Braun sowie den Haupttönen Blau-Gelb und Blau-Grün angereichert.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Russula blau-gelb kann mit Russula fragilis (Russula fragilis) verwechselt werden, bei der der Hut aus braun-lila, purpurrotem, keulenförmigem Bein, weiß-cremefarbenen Tellern, sprödem Fruchtfleisch mit scharfem und bitterem Geschmack besteht.

Kochmethoden: Diese Art ist eine der köstlichsten unter den Russeln. Sie werden eingelegt, gesalzen, gebraten und in Suppen eingelegt.

Essbar, 3. Kategorie.

Russula türkisch (Russula turci).

Lebensräume: Kiefern-, Fichten- und Mischwälder wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Hut mit einem Durchmesser von 5-15 cm, zuerst konvex, halbkugelförmig, dann niedergeschlagen, fast flach mit einer konkaven Mitte. Bei nassem Wetter ist die Oberfläche klebrig, bei einem anderen ist sie trocken und fühlte sich an. Eine Besonderheit der Art ist eine weinrote oder braun-rostige Farbe. In der Mitte hat der Hut dunkle Braun- und Schwarztöne.

Das Bein hat eine Länge von 5-12 cm, eine Dicke von 1-2,5 cm, es ist weiß gefärbt, keulenförmig, an der Basis riecht es nach Jodoform.

Das Fruchtfleisch ist spröde, weiß.

Die Teller sind selten, gewachsen, zuerst weiß, und wenn sie reifen, sind sie mit einem fruchtigen Geruch Buffy.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von braun oder weinbraun bis hin zu schmutzigem Ziegel oder rötlichem Braun.

Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten.Türkische Russula kann mit Russula vesca verwechselt werden, bei der der Hut leichter ist: hellweinbraun mit brauner Tönung, weißliches Bein mit rostigen Flecken, und das Fleisch ist fast geruchlos.

Kochmethoden: Beizen, Salzen, Braten.

Essbar, 4. Kategorie.

Wach auf

Volnushki wird wie andere Melker zuerst eingeweicht und dann vorgefertigt. Mit guter Sole und Gewürzen werden köstliche und knusprige Pilze erhalten.

Weißer Bart (Lactarius pubescens).

Lebensräume: Laub- und Mischwälder, auf Wiesen, in der Nähe von Landstraßen, wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli - September.

Ein Hut mit einem Durchmesser von 3-7 cm, zuerst konvex, später flach, in der Mitte konkav. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die stark nach unten gerollte Pelzkante, eine flauschig-seidige Oberfläche und ein weißer oder weiß-cremefarbener Hut in der Mitte mit rosa Reh. Es gibt keine konzentrischen Kreise oder sie sind sehr schlecht sichtbar.

Bein 3-6 cm hoch, 7-20 mm dick, zylindrisch, feinflockig, weiß oder leicht rosa.

Das Fruchtfleisch ist weiß, unter der Haut rosa. Milchsaft ist weiß, ätzend und verändert die Farbe in der Luft nicht.

Die Platten sind gewachsen oder am Stiel entlang leicht abfallend, häufig, schmal, hellgelb, weiß oder cremefarben. Creme Sporenpulver.

Volatilität. Die Farbe des Hutes kann von weiß bis grau oder creme variieren.

Kochmethoden: nach Vorbehandlung durch Kochen oder Einweichen salzen.

Essbar, 4. Kategorie.

Rosafarbenes Wachs (Lactarius torminosus).

Lebensräume: Kiefern- und Mischwälder mit einem überwiegenden Kiefernanteil wachsen in jungen Gruppen.

Jahreszeit: September - November.

Ein Hut mit einem Durchmesser von 4-12 cm, manchmal bis zu 15 cm, ist anfangs konvex mit einer offenen Prostata. In der Mitte etwas konkav.Besonderes Merkmal der Art sind eine wollig-faserige Oberfläche und stark gewölbte Flauschkanten sowie eine rötlich-rosa Farbe des Hutes mit klar definierten konzentrischen Farbzonen.

Bein 4-8 cm hoch, 0,7-2 cm dick, zylindrisch, anfangs fest und feinflockig, später hohl und olivbraun, in jungen Pilzen mit einem Schleimring, der dann verschwindet, gleichmäßig oder nach unten verengt.

Das Fleisch ist weiß, manchmal gelblich, bröckelig, am Hut rosa, am Bein dunkler. In der Pause ändert sich die Farbe nicht mit einem leicht harzigen Geruch. Milchsaft ist reichlich, weiß, farblos, brennend, ätzend.

Platten 0,3-0,4 cm, bogenförmig, absteigend oder überwachsen, dick, selten, wachsartig, gelblich oder hellgelb. Sporenpulver ist weiß.

Ähnliche Ansichten. Das rosafarbene Oberteil ähnelt der köstlichen Safranmilchkappe (Lactarius deliciosus), die eine ähnliche Farbe hat - gelb-orange mit einer grünlichen Tönung, aber es gibt keine solche Haarigkeit und Seidigkeit der Oberfläche. Darüber hinaus ist in Safranmilch das Fleisch auf dem Schnitt grünlich gefärbt.

Kochmethoden: nach Vorbehandlung durch Kochen oder Einweichen salzen.

Essbar, 4. Kategorie.

Welche anderen Pilze wachsen im August

Euphorbia

Bunt gefärbtes Wolfsmilchkraut sowie andere Melker werden zuerst eingeweicht und dann vorgefertigt. Mit guter Sole und Gewürzen werden köstliche und knusprige Pilze erhalten.

Euphorbia oder Submilch (Lactarius volemus).

Lebensräume: Misch- und Laubwälder, wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: August - Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-12 cm, manchmal bis zu 20 cm, zuerst konvex mit nach unten gebogenen Rändern und einer kleinen Vertiefung in der Mitte, später verteilt mit einer vertieften Mitte, fleischig, bedeckt mit einem dünnhaarigen Überzug, glatt, aber manchmal rissig. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist eine leuchtend orange-braune, rot-braune, rotbraune Farbe des Hutes und der Beine sowie gelbliche Tafeln. Die Kanten sind nach unten gebogen und leichter.

Das Bein ist 4-12 cm hoch, 1-3 cm dick, leichter als die Kappe, zylindrisch, gleichmäßig, dicht, einfarbig mit der Kappe, mit dem Alter wird das Bein hohl. Im oberen Teil ist das Bein leichter.

Das Fruchtfleisch ist weiß, dicht und färbt sich in der Pause braun. Die zweite Besonderheit der Art ist ein reichlicher weißer Milchsaft, der sich in der Luft braun färbt. Der Geschmack ist angenehm, es riecht nach Krabben oder Hering, bei alten Pilzen sind Geschmack und Geruch unangenehm.

Lamellen 0,4-0,7 cm breit, häufig, dünn, am Bein anhaftend oder absteigend, gelblich oder weißlich, in alten Pilzen bräunlich und von Berührung und Alter braun. Sporen sind kratzig, leicht ocker. Sporenpulver ist leicht ockerfarben.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Euphorbia wird mit einem neutralen Lactarius (Lactarius quietus) verwechselt, der bedingt essbar ist und deutlich schlechter schmeckt als Wolfsmilch. Der neutrale Milchsaft hat einen eher gelblichen als weißen Milchsaft, der die Farbe in der Luft nicht ändert und keinen Heringsgeruch hat.

Kochmethoden. Ein köstlicher Pilz, der getrocknet, gebraten, eingelegt, gesalzen, aber nur junge Exemplare ist.

Essbar, 3. Kategorie.

Polnischer Pilz (Boletus badius).

Polnische Pilze sind in Waldgebieten Russlands weit verbreitet. Pilzsammler klassifizieren sie häufig als Steinpilze oder Steinpilze. In Bezug auf Nützlichkeit und Geschmack ist der Unterschied gering. Polnische Pilze wachsen in der Nähe von Waldwegen, an der Grenze von Waldgebieten und an der Grenze von Bäumen und Lichtungen.

Lebensräume: wächst in Nadel- und Mischwäldern, hauptsächlich auf sauren Böden, kommt aber an der Basis von Stämmen und Stümpfen vor.

Jahreszeit: Juli - September.

Der Hut ist 5-12 cm konvex, kann aber bis zu 18 cm lang sein.Eine Besonderheit der Art ist die glatte, ölige, lederartige Oberfläche des Hutes mit einer kastanienbraunen, dunkelbraunen und braunbraunen Farbe. Die Oberfläche ist klebrig und schleimig, besonders bei nassem Wetter. Der Rand des Hutes ist flach.

Das Bein ist dicht, zylindrisch, bis zur Basis oder verengt oder leicht angeschwollen, 5-10 cm hoch, 1-4 cm dick.Das Bein ist glatt, hellbraun, ohne Gittermuster, normalerweise leichter als ein Hut.

Das Fruchtfleisch ist weiß oder hellgelb und färbt sich blau. Sporenpulver ist bräunlich-oliv.

Die schlauchförmige Schicht, gewachsen oder gereift, ist fast frei und bleibt hinter dem Stiel zurück. Die Oberfläche der röhrenförmigen Schicht mit mittelgroßen Poren ist blassgelb oder grau-gelb, wenn sie gedrückt wird, wird sie allmählich blaugrün.

Variabilität: Der Hut wird mit der Zeit trocken und samtig und die Farbe des Hutes wechselt von braun zu schokolade und dunkelbraun. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Farbe der Beine variiert von hellbraun und braun bis rotbraun.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Polnischer Pilz ähnelt einem essbaren körnigen Öler (Suillus granulatus), der durch einen klebrigen Hut mit einer helleren gelb-orangeen Tönung gekennzeichnet ist.

Die Eigenschaft der Anreicherung von Schadstoffen: Diese Art hat die Eigenschaft einer starken Anreicherung von Schwermetallen, so dass Sie die Bedingungen für das Sammeln von Pilzen in einem Gebiet nicht näher als 500 Meter von Autobahnen und Chemiefabriken beachten sollten.

Kochmethoden: getrocknete, eingemachte, gedämpfte, zubereitete Suppen.

Essbar, 2. Kategorie.

Kastanienpilz (Gyroporus kastaneus).

Kastanienpilz kommt viel seltener vor als der polnische Pilz und ist in einigen Regionen im Roten Buch aufgeführt. Sie sind auch rohrförmig und schmecken wie junge Pilze. Sie wachsen auch in der Nähe von Waldwegen, nicht weit von Fichten- und Birkenwurzeln.

Lebensräume: wächst in Laub- und Mischwäldern, oft auf sandigem Boden neben Eichen. Pilze sind im Roten Buch der Russischen Föderation und in den regionalen Roten Büchern aufgeführt. Status - 3R (seltene Art).

Jahreszeit: Ende Juni - Ende September.

Der Hut ist 4-10 cm konvex und hat eine glatte, samtige Oberfläche von orangebrauner, kastanienbrauner, rotbrauner Farbe. Der Rand des Hutes ist flach. Mit der Zeit wird der Hut flach und die Ränder können sich erheben.

Das Bein ist zylindrisch, hellorange, 5-8 cm hoch, 1-3 cm dick und innen hohl.

Das Fruchtfleisch ist gelblich mit einem angenehmen nussigen Geschmack und Geruch.

Die schlauchförmige Schicht, gewachsen oder gereift, ist fast frei und bleibt hinter dem Stiel zurück. Die Oberfläche der röhrenförmigen Schicht mit mittelgroßen Poren ist blassgelb oder grau-gelb, wenn sie gedrückt wird, wird sie allmählich blaugrün.

Variabilität: Der Hut wird mit der Zeit trocken und samtig und die Farbe des Hutes wechselt von Kastanie zu Dunkelbraun. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Farbe der Beine variiert von hellbraun und braun bis rotbraun.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Der Kastanienpilz ähnelt dem polnischen Pilz (Boletus badius), der sich nicht in einem samtigen, sondern in einem glatten öligen Hut unterscheidet.

Kochmethoden. Der Pilz ist zwar essbar, aber da er im Roten Buch aufgeführt ist, ist seine Sammlung verboten und er braucht Schutz.

Essbar, 2. Kategorie.

Prellung (Gyroporus cyanescens).

Prellungen von Pilzen unterscheiden sich dramatisch von allen anderen. Sie färben sich schnell blau, wenn sie geschnitten oder zerbrochen sind. Dies weist auf einen hohen Gehalt an Eisenverbindungen hin, der für einzelne Patienten nützlich ist. Im mitteleuropäischen Teil Russlands wachsen sie in Farnwiesen in der Nähe von Mischwäldern. Sie sind sehr angenehm und zart im Geschmack.

Lebensräume: wächst in Misch- und Laubwäldern. Der blaue Fleck ist in den regionalen Roten Büchern, Status - 3R (seltene Arten) aufgeführt.

Jahreszeit: Juni - Oktober.

Ein Hut mit einem Durchmesser von 3-8 cm, aber manchmal bis zu 10 cm, halbkugelförmig. Eine Besonderheit der Art ist eine dünn-samtig weiche Oberfläche, ein gelb-rosa oder cremerosa Hut mit Kornblumenflecken an den Schadstellen.

Das Bein ist dünn, gelb, glatt, spröde, oft hohl, 4–9 cm hoch, 10–25 mm dick und hat die gleiche Farbe wie der Hut. Die Basis des Beins ist leicht verdickt und am Ende leicht spitz zulaufend.

Das Fruchtfleisch ist spröde, cremeweiß mit einem nussigen Geschmack.Das zweite charakteristische Merkmal der Art ist die kornblumenblaue oder bläuliche Farbe des Fruchtfleisches am Schnitt oder Bruch.

Die Poren der schlauchförmigen Schicht sind deutlich sichtbar. Anhaftende Röhrchen absteigend, 0,3-1 cm hoch, gelb oder olivgelb mit großen eckigen Poren von olivgrüner Farbe.

Der Hymenophor ist gewachsen, die Farbe kann weiß oder strohgelb sein.

Volatilität. Die Farbe kann von gelblichem Kitz bis zu cremigem Rosa reichen.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Äußerlich ähnlich ist ein weißer Öler (Suillus placidus), der, obwohl die Farbe des Hutes und der Beine ähnlich ist, in der Pause oder in der Scheibe nicht blau oder kornblumenblau erscheint.

Kochmethoden. Der Pilz ist zwar essbar und hat einen angenehmen nussigen Geschmack, aber aufgrund seiner Seltenheit und Aufnahme in das Rote Buch unterliegt er Schutz und Schutz.

Essbar, 3. Kategorie.

Pfefferpilz (Chalciporus piperatus).

Lebensräume: in trockenen Nadel- und Mischwäldern. Bildet mit Hartholz Mykorrhiza. Sie wächst einzeln oder in Gruppen.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Hut 3-8 cm im Durchmesser. Ein charakteristisches Merkmal der Ansicht ist die kupferrote oder dunkle rostige Farbe des Hutes. Seine Form ist rund-konvex, dann konvex-flach oder fast flach. Die Oberfläche ist trocken, leicht samtig. Bei nassem Wetter ist der Hut schleimig, glänzend glänzend.

Das Bein hat eine Länge von 4-8 cm, eine Dicke von 0,7-1,5 cm. Es ist glatt, zylindrisch, solide, oft gekrümmt und kann von unten leicht verengt werden. Die zweite Besonderheit der Art ist die Farbe der Beine, die so ungewöhnlich ist wie der Hut.

Das Fruchtfleisch ist bröckelig, schwefelgelb, beim Pressen färbt es sich bläulich. Der Geschmack ist sehr scharf, pfeffrig, der Geruch ist schwach.

Die röhrenförmige Schicht haftete am Stiel und senkt sich leicht entlang. Die Röhren haben die gleiche Farbe wie der Hut, bei Berührung bekommen sie eine schmutzig braune Farbe. Die Poren sind uneben, groß und eckig. Sporenpulver ist gelbbraun.

Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Der Pfefferpilz ähnelt in Form und Farbe einer essbaren Ziege (Suillus bovines), deren Fruchtfleisch rosa, geruchs- und geschmacksneutral ist.

Konventionell essbar, da sie einen scharfen Pfeffergeschmack haben, der beim Kochen in 2-3 Wässern abnimmt, wird sie nur für heiße Gewürze verwendet.

Glätten oder gewöhnlicher Lactarius (Lactarius trivialis).

Lebensräume: Feuchte Laub- und Nadelwälder wachsen am häufigsten in Gruppen.

Jahreszeit: August - Oktober

Hut mit einem Durchmesser von 5-15 cm, manchmal bis zu 25 cm, fleischig, glatt, schleimig, konvex, mit scharf nach unten gerichteten Rändern und einer Aussparung in der Mitte, später flach oder trichterförmig. Eine Besonderheit der Art ist ein klebriger bleigrauer Hut mit einem violetten Farbton, später graugelb, rotbraun, rotbraun mit kaum wahrnehmbaren konzentrischen Kreisen oder ohne diese.

Bein 6-9 cm lang, 1-3 cm dick, dicht, hohl, glatt, klebrig, gelblich oder von gleicher Farbe mit Hut.

Das Fruchtfleisch ist weiß oder leicht cremig, sehr zerbrechlich, weich, vergilbt oder färbt sich in der Luft braun, mit einem sehr bitteren weißen Milchsaft, der nach Hering riecht. Milchsaft wirkt auch bei einem leichten Einschnitt des Pilzes reichlich und gefriert schnell in Form von graugrünen Tröpfchen.

Die Lamellen sind häufig, am Stiel abfallend oder anhaftend, gelblich oder hellgelb, mit der Zeit rosa-cremefarben, dann bräunlich mit rostigen Stellen.

Ähnliche Ansichten. Smoothie sieht aus wie ein brauner Lactarius (Lactarius lignyotus). Welcher Hut ist bräunlich oder braun, das Bein ist hellbraun, dunkelbraun. Das Fleisch des Schnitts färbt sich rosa und es riecht nicht nach scharfem Hering.

Kochmethoden: nach der Vorbehandlung durch Kochen oder Einweichen salzen; in Kochsalzlösung leuchtend gelb färben.

Essbar, 4. Kategorie.

Cobweb gelb oder triumphierend (Cortinarius triuphans).

Die Spinnennetzfamilie hat die meisten Arten. Unter ihnen sind nur wenige essbar. Spinnweben sind gelb oder triumphal, wachsen in Waldlichtungen vor Teichen und sind essbar.

Lebensräume: Nadelbäume, gemischt mit Birken- und Eichenwäldern, an hellen Orten, im Gras, auf Waldstreu, wachsen in kleinen Gruppen oder einzeln. Eine seltene Art, die in mehreren Regionen Russlands im Roten Buch mit dem Status 3R aufgeführt ist.

Jahreszeit: August - Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-10 cm, manchmal bis zu 15 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex ausgebreitet. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein leuchtend gelb-ockerfarbener oder honiggelber Hut und ein gelbliches Bein mit groben Schuppen. An den Rändern der Mütze befinden sich die Reste der Bettdecke. Die Mitte des Hutes hat eine dunklere, braune Farbe und die Ränder sind im Gegenteil heller.

Das Bein hat eine Höhe von 5 bis 14 cm und eine Dicke von 1 bis 2,5 cm. Zuerst ist es dick und knollig mit gut ausgeprägten häutigen dunkelgelben oder bräunlichen Gürteln, später zylindrisch mit einer leichten Verdickung, gelblich, oben mit einem deutlich sichtbaren faserigen Ring von der Bettdecke und in der Mitte und in der Nähe der Basis mit mehreren gelb-ockerfarbenen membranösen und groben Schuppen.

Das Fruchtfleisch ist leicht, cremig gelblich, dicht, mit einem angenehmen Pilzgeruch und einem bitteren Geschmack.

Die Teller sind gewachsen, häufig, breit, zuerst grau mit einer bläulichen Tönung, später blassocker und rostocker mit einem hellen Rand.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von gelb-ocker bis bräunlich.

Ähnliche Ansichten. Das schmackhafte essbare Spinnennetz ist gelb oder triumphierend in der Farbe des Hutes und ähnelt dem ungenießbaren Gänsespinnennetz (Cortinarius anserinus), das einen charakteristischen Pflaumenduft hat.

Kochmethoden. Sie sind die köstlichsten Pilze unter den Spinnweben und werden gekocht, in Dosen konserviert und in 2 Gewässern vorgekocht, um die Bitterkeit zu beseitigen.

Essbar, 3. Kategorie.

Coprinus common (Coprinus cinereus).

Mistkäfer unterscheiden sich von anderen Pilzen durch ihre Fähigkeit, schnell zu schwärzen. Die meisten Mistkäferarten sind essbar, allerdings erst in sehr jungen Jahren, wenn sie stark sind. Nach der Entnahme müssen sie innerhalb von ein bis zwei Stunden gekocht werden. Sie sind sehr lecker und zart.

Therapeutische Eigenschaften:

  • Im Mistkäfer wurde eine Substanz gefunden, die beim Trinken von Alkohol zu starken Beschwerden führt. Diese Substanz ist giftig, löst sich nicht in Wasser, sondern in Alkohol. Als Folge davon kommt es beim Trinken von Alkohol und Mistkäfern zu Vergiftungen, Übelkeit, Erbrechen, erhöhtem und schwerem Herzschlag zu Hautrötungen. Diese Phänomene vergehen normalerweise mit der Zeit. Wenn Sie jedoch die Einnahme von Alkohol wiederholen, wiederholen sich alle Symptome mit noch größerer Kraft. Tropfer werden zur Behandlung von Alkoholismus eingesetzt. Für diese Zwecke werden junge Pilze verwendet.

Lebensräume: Auf gepflegten Böden, in Gärten, Parks, auf Weiden, auf Wiesen wachsen sie meist in Gruppen.

Jahreszeit: August - Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-6 cm, zuerst glockenförmig, später niedergeschlagen. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die glockenförmige Form eines grauen oder grau-grauen Hutes mit einer Krone von bräunlicher Farbe, und die Oberfläche ist mit weißer Filzbeschichtung bedeckt. Der Zustand des Pilzes ändert sich mit der Zeit dramatisch: Die Ränder brechen und färben sich in einem dunkleren Farbton, der gesamte Pilz wird gelb und wird dann dunkler und breitet sich aus.

Bein 2-8 cm hoch, 2-6 mm dick, lang, faserig, weißlich, innen hohl. Die Basis des Beins ist leicht verdickt.

Das Fruchtfleisch ist zuerst weiß, später grau, zart, ohne einen charakteristischen Geruch und Geschmack.

Die Scheiben sind häufig, frei, zuerst weißgrau, dann gelbgrau und schließlich vollständig schwarz.

Volatilität. Die Farbe, Form und Beschaffenheit der Kappe ändern sich dramatisch, zuerst grau, glockenförmig, später konvex, gelblich und am Ende der Entwicklung - offen, gelbbraun, mit Rissen und dunkleren Rändern.

Ähnliche Ansichten. Die Gülle ähnelt der schimmernden Gülle (Coprinus micaceus), die sich durch die Farbe der Kappe auszeichnet - mit einem ausgeprägten gelblich-braunen Farbton.

Essbarkeit: Es sind nur junge Pilze essbar, die 2-3 Stunden gelagert werden können. Danach sind sie nicht mehr zum Verzehr geeignet.

Essbar, 4. Kategorie.

Ungenießbare Augustpilze

Gewöhnliches Graubraun oder Argyraceum (Tricholoma argyraceum)

Die meisten Reihen, die im August wachsen, sind ungenießbar. Auf kleinen Höhen in Mischwäldern wachsen graubraune Reihen.

Lebensräume: Laub- und Nadelwälder mit Kiefern und Buchen wachsen in kleinen Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli - November.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3 bis 8 cm, zuerst stark konvex, später konvex und konvex-prostratisch. Eine Besonderheit der Art ist ein schuppiger, an den Rändern radial faseriger Hut, ähnlich einer grau-braun gefärbten Filzoberfläche mit violettem Farbton.

Bein 3-7 cm hoch und 6-14 mm dick, zylindrisch, oft gebogen, dicht, zuerst weißlich, später creme, an der Basis gelblich.

Das Fruchtfleisch ist zart, zerbrechlich, weißlich mit einem schwachen Geruch.

Mittelfrequenzplatten, die eingekerbt oder am Stiel befestigt sind, sind zuerst cremefarben, später cremegrau, manchmal mit einer violetten Tönung.

Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von grau bis taupe.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die graubraune Reihe ähnelt der erdigen Reihe (Tricholoma terreum), die sich durch einen gleichmäßig gefärbten grauen Hut auszeichnet.

Ungenießbar wegen unangenehmen Geschmacks.

Fliegenpilz

Amanita ist weiß oder stinkt (Amanita virosa).

Lebensräume: Nadel- und Laubwälder wachsen entweder in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli - November.

Beschreibung der Art.

Der Hut hat einen Durchmesser von 5-12 cm, zuerst halbkugelförmig oder glockenförmig, später konvex. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein glatt glänzender weißer oder elfenbeinfarbener Hut mit derselben Tellerfarbe, unabhängig vom Alter, sowie das Vorhandensein eines breiten weißen Volvo, der an der Basis in den Boden eingetaucht ist. Der Hut ist normalerweise mit den Resten der Bettdecke bedeckt.

Das Bein ist lang, 6-20 cm hoch, 8-20 mm dick, weiß und mit einer Pulverbeschichtung versehen. Nur junge Exemplare haben einen Beinring, dann verschwindet er. Weißer Volvo im Boden hat Abmessungen bis zu 3 cm, wird aber mit dem Pilz nicht herausgezogen.

Fruchtfleisch: weiß, weich mit einem unangenehmen Geruch, für den sie die Spezies stinkend nannten.

Die Scheiben sind frei, häufig, weich, weiß.

Volatilität. Die Farbe des Hutes ändert sich nicht viel - von reinem Weiß bis Elfenbein.

Ähnliche Ansichten. Man muss besonders vorsichtig sein, wenn man gute essbare Champignons sammelt - Wiese (Agaricus campestris), Großsporen (Agaricus macrosporus), Feld (Agaricus arvensis). Alle diese Champignons haben in jungen Jahren leichte Teller mit einer leichten gelblichen oder subtilen rosa Färbung und leichten Hüten. In diesem Alter können sie mit dem tödlichen giftigen Fliegenpilz verwechselt werden, der weiß oder stinkend ist. Pilze sollten sorgfältig geschnupft werden, da der Fliegenpilz einen unangenehmen Geruch hat, das ist der Hauptunterschied für ein junges Alter. Im Erwachsenenalter sind die Teller aller dieser Champignons hellbraun, rosa und bräunlich, während sie im Fliegenpilz weiß bleiben.

Tödlich giftig!

Fliegenpilz (Amanita citrina).

Lebensräume: Nadel- und Laubwälder wachsen auf sauren Böden entweder in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Beschreibung der Art.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-10 cm, zuerst kugelförmig, später konvex. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein gelblich-grünlicher Hut mit großen hellen Flecken auf der Schuppe sowie ein glattes Bein mit einem großen Ring und einer Verdickung an der Basis, umgeben von einem Volvo. An den Rändern befinden sich Reste der Bettdecke.

Bein ist lang, 4-10 cm hoch, 7-20 mm dick, weiß oder gelblich, mit pudriger Beschichtung. Am Bein des oberen Teils befindet sich ein großer herabhängender Ring in der gleichen Farbe wie der Hut oder weißlich. Unterhalb des Beins ist Tuberoid-erweitert und befindet sich in einem weißlichen Volvo.

Fruchtfleisch: weiß, mit dem Geruch von rohen Kartoffeln.

Die Scheiben sind frei, häufig, weich, weiß oder gelblich.

Volatilität. Die Farbe des Hutes ändert sich kaum - von gelblich-grün über grünlich-bläulich bis elfenbein.

Ähnliche Ansichten. Man muss besonders vorsichtig sein, wenn man gute essbare Champignons sammelt - Wiese (Agaricus campestris), Großsporen (Agaricus macrosporus), Feld (Agaricus arvensis).Alle diese Champignons haben in jungen Jahren leichte Teller mit einer leicht gelblichen oder leicht merklichen rosa Färbung und hellen Hüten.

In diesem Alter können sie mit tödlichen giftigen Fliegenpilzpilzen verwechselt werden. Pilze sollten sorgfältig geschnupft werden, da der Fliegenpilz nach rohen Kartoffeln riecht, das ist der Hauptunterschied für ein junges Alter. Im Erwachsenenalter sind die Teller aller dieser Champignons hellbraun, rosa und bräunlich, während sie im Fliegenpilz weiß bleiben.

Giftig

Mycena adonis oder lila (Mycena adonis).

Der Mycencluster ist ein Vorbote der Pilzsaison. Wenn es viele gibt, wenn Stümpfe an ihnen kleben, dann ist dies ein klares Zeichen dafür, dass es viele gute, wertvolle Pilze geben wird. Diese kleinen ungenießbaren und halluzinogenen Pilze sind sehr vielfältig. Ein häufiges Symptom ist ein dünnes Bein und ein dünner Hut.

Lebensräume: an feuchten orten wachsen sie in moosgruppen.

Jahreszeit: Juli - Oktober.

Beschreibung der Art.

Der Hut hat einen Durchmesser von 1-1,5 cm, zuerst glockenförmig, dann konvex. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein sehr knollenartiger Hut in der Mitte, rotbraun, korallenrosa, braun oder lila, mit einem gefurchten und schattierten hellrosa-cremefarbenen Rand.

Das Bein ist dünn, 4-7 cm hoch, 1-2 mm dick, zylindrisch, glatt, hat eine cremeweiße Farbe oben und unten bräunlich.

Das Fruchtfleisch ist dünn und leicht cremefarben.

Mittelfrequenzscheiben, schmal, zuerst gewachsen, später gekerbt, breit, weißlich mit einem fleischigen, manchmal cremigen Rosa.

Variabilität: Die Farbe des Hutes in der Mitte variiert von rosa-braun bis lila und an den Rändern von creme bis rosa. Die geriffelte Kante ist leichter und biegt sich schließlich.

Ähnliche Ansichten. Mycena adonis ähnelt in seiner Form Mycena Abramsii, die sich durch einen helleren, gelblich-rosa und größeren Hut auszeichnet.

Essbarkeit: Ein unangenehmer Geruch ist bei einem Abkochen in 2-3 Gewässern schwer zu erweichen, deshalb werden sie nicht verzehrt.

Ungenießbar.

Stachelige Schuppe (Pholiota shaggy).

Diese Augustpilze sind in Mischwäldern sehr verbreitet. Die meisten von ihnen sind ungenießbar und wachsen auf Stümpfen und umgestürzten Bäumen, seltener an Wurzeln.

Lebensräume: an faulenden Stämmen von Laubbäumen, wachsen meist in Gruppen.

Jahreszeit: August - Oktober.

Beschreibung der Art.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-12 cm, zuerst konvex, später konvex ausgebreitet. Eine Besonderheit der Art ist ein hellbeiger oder heller Strohhut mit scharfen Spitzen von hellbrauner Farbe. Die Ränder des Hutes brechen mit der Zeit.

Das Bein hat eine Höhe von 3-10 cm, eine Dicke von 5-12 mm. Das Bein ist zuerst weiß, später cremefarben und an der Basis bräunlich mit Schuppen.

Fruchtfleisch: zuerst weiß, später hellcreme.

Die Teller sind häufig, zuerst gewachsen und weißlich, später gekerbt und cremig mit einem rosafarbenen Schimmer.

Volatilität. Die Farbe des Hutes ändert sich mit zunehmendem Wachstum von hellbeige zu hellbraun.

Ähnliche Ansichten. Die stacheligen Flocken ähneln den Flocken oder gewöhnlichen Flocken (Pholiota squarrosa), die durch eine rotbraune Farbe des Hutes gekennzeichnet sind.

Ungenießbar.

Anmerkungen:
Kommentar hinzufügen:

Ihre E-Mail wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Speisepilze

Gerichte

Nachschlagewerk