Juli Pilze
Wenn die Welle der ersten Frühlingspilze sich senkt, setzt in den Wäldern der Moskauer Region eine kurze Zeit der Ruhe ein. Aber bereits im Juli tauchen in der Region Moskau Pilze wie Steinpilze, Steinpilze, Pilze, Steinpilze und Ziegen, Russula, Valui, Lactarius und Röteln auf. In den Wäldern gibt es auch ungenießbare Arten: Gallepilze, Schwimmer und Blasstaucher.Mittsommer ist eine Zeit des Duftes und der Blüte aller Natur. Obwohl der Monat Juli nicht der Höhepunkt der „stillen Jagd“ ist, können Sie in diesem Monat die ersten Testfahrten in den Wald unternehmen.
Welche Pilze im Juli wachsen und wie sie aussehen, wird auf dieser Seite ausführlich beschrieben.
Inhalt
Pilze aus dem Borovik-Clan
Pilz oder Anhang (Boletus appendiculatus).
Lebensräume: Diese Pilze wachsen allein im Juli im Wald und in Gruppen in gemischten Bepflanzungen mit Buche, Eiche, Hainbuche und auch unter Tannen.
Jahreszeit: von Juni bis September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 5-20 cm, bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig und dann konvex. Eine Besonderheit der Art ist der ledrige, zunächst samtige, später sogar gelbbraune, braunbraune Hut. Die Schale ist nicht entfernbar. Der Hut ist bei trockenem Wetter und feuchtem Schleim stumpf.
Bein 5-15 cm hoch, 1-3 cm dick, zitronengelb, Mesh, Unterseite ist bräunlich. Die Beinbasis ist häufig konisch verengt.
Das Fruchtfleisch ist gelb, fleischig, dicht, hat einen angenehmen Geschmack und ist geruchlos. Es färbt sich im Schnitt blau und hat einen angenehmen Geschmack und Geruch.
Der Hymenophor ist frei, gekerbt, besteht aus 1-2,5 cm langen Röhrchen, die zuerst zitronengelb, goldgelb und später gelbbraun sind. Beim Pressen erhalten die Röhrchen eine blaugrüne Farbe. Honigfarbenes Sporenpulver.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von goldbraun bis braun.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Essbarer Steinpilz oder königlicher Steinpilz (Boletus regius) ähnelt in seiner Form der Form des Hutes und der Farbe der Beine, die sich durch ein dickeres Bein und die Farbe des Hutes mit Rottönen auszeichnet.
Kochmethoden. Pilze werden getrocknet, eingelegt, in Dosen, Suppen zubereitet.
Essbar, 1. Kategorie.
Weidepilz (Boletus pascuus).
Lebensräume: in Lichtungen, Weiden mit hohem Anteil an organischen Stoffen, in der Nähe von Mischwäldern.
Jahreszeit: von Juni bis September.
Der Hut hat zunächst einen Durchmesser von 3-10 cm - halbkugelförmig, später kissenförmig und konvex. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein zerklüfteter und fleckiger gelb-roter, burgunder-roter, brauner Hut, der zuerst samtig und später glatt ist. Die Schale ist nicht entfernbar.
Bein 3-8 cm hoch, 7-20 mm dick, zylindrisch. Die Farbe der Beine oben ist gelb, unten ist rötlich.
Das Fruchtfleisch ist dicht, zunächst weißlich, später hellgelb, es färbt sich im Schnitt blau, der Geschmack und Geruch sind angenehm.
Die röhrenförmige Schicht ist frei, zuerst gelb, später grünlich-gelb, beim Pressen bekommt sie eine bläuliche Färbung. Die Sporen sind olivbraun.
Variabilität: Die Farbe des Hutes wechselt von rotbraun nach braunbraun.
Ähnliche Ansichten. Der Weide-Steinpilz ähnelt dem melierten Steinpilz (Boletus chrysenteron), der sich in der einheitlichen Färbung des Hutes unterscheidet.
Kochmethoden: einlegen, salzen, braten, suppen kochen, trocknen.
Essbar, 2. Kategorie.
Cep ist ein Pilz aus dem Borovik-Clan. Russische Pilzsammler haben eine besondere Einstellung zu Steinpilzen. Sich mit ihnen zu treffen ist faszinierend und erhebend. Es besteht der Wunsch, sie zu fotografieren und immer mehr zu suchen. In letzter Zeit fotografieren sie immer häufiger die gefundenen Weißen auf einem Handy. Diese wunderbaren Pilze sind nicht nur schön, sondern auch gesund und heilsam.
Steinpilz, Fichte (Boletus edulis, f. Edulis).
Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Nadel- und Fichtenwäldern.
Jahreszeit: von Anfang Juli bis Mitte Oktober.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4-16 cm, bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Bei nassem Wetter ist der Hut schleimig, bei trocken glänzend. Eine Besonderheit der Art ist die Farbe des Hutes - rotbraun oder kastanienbraun, sowie das Vorhandensein von Orten mit helleren und dunkleren Bereichen. Der Rand der Kappe ist eben und leicht mit jungen Pilzen bedeckt. Der Hut ist fleischig und dicht.
Das Bein ist lang, leicht mit einem blassen Maschenmuster, 6–20 cm hoch, 2–5 cm dick, im unteren Teil erweitert oder keulenförmig, im oberen Teil intensiver gefärbt, unten weiß.
Pulp. Die zweite Besonderheit der Art ist ein sehr dichtes Fruchtfleisch, weiß, das in der Pause seine Farbe nicht ändert. Es gibt keinen Geschmack, aber es hat einen angenehmen Pilzgeruch.
Der Hymenophor ist frei, gekerbt, besteht aus 1 bis 2,5 cm langen, weißen, dann gelben Röhrchen mit kleinen, gerundeten Röhrchenporen.
Variabilität: die farbe des hutes variiert von kastanienbraun bis hellkastanienbraun und hellbraun, das bein im oberen teil kann eine farbe von hellbraun bis rötlich haben.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer und einen brennenden bitteren Geschmack aufweist, sind in Größe und Farbe den Hüten ähnlich.
Essbar, 1. Kategorie.
Weißer Pilz (gemein) (Boletus edulis).
Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Misch- und Nadelwäldern, Waldparks.
Jahreszeit: von Juni bis Mitte Oktober.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 5 bis 25 cm, bei jungen Pilzen ist sie halbkugelförmig, dann konvex und dann flacher, glatt mit gefalteten Kanten. Die Haut ist samtig-faltig, glänzend und bei nassem Wetter leicht klebrig. Die Farbe des Hutes ist dunkelbraun, hellbraun, ziegelrot. Die Schale ist nicht entfernbar. Der Rand der Kappe ist eben und leicht mit jungen Pilzen bedeckt. Der Hut ist fleischig und dicht.
Das Bein ist massiv, dicht, zylindrisch, manchmal von unten verdickt oder sogar knollig, von mittlerer und großer Länge, leicht mit einem matten hellbraunen Maschenmuster im oberen Teil und im unteren Teil glatt und leichter. Die Höhe des Pilzes beträgt 6-20 cm, die Dicke 2-5 cm.
Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß bei jungen Exemplaren und schwammig. Ferner ändert sich die Farbe zu gelblich-grünlich. Sie hat keinen Geschmack, aber einen angenehmen Pilzgeruch.
Die Röhrchen sind schmal und lang, nicht am Stiel befestigt und können leicht von der Kappe abgenommen werden.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von weißlich bis dunkelbraun und sogar graulich. Das Bein oben kann hellgelb bis hellbraun sein.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ähnlich verhalten sich ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer, einen unangenehmen Geruch und einen sehr bitteren Geschmack aufweist.
Zubereitungsmethoden: Trocknen, Einlegen, Einmachen, Suppen kochen.
Essbar, 1. Kategorie.
Boletus edulis, retikuläre Form (Boletus edulis, f. Retikulate).
Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Eichen- und Hainbuchenwäldern.
Jahreszeit: von Juni bis Mitte Oktober.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4-15 cm, bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Bei nassem Wetter ist der Hut schleimig, bei trocken glänzend. Die Farbe des Hutes ist ziegelrot, dunkelbraun, braun oder hellbraun. Die Schale ist nicht entfernbar. Der Rand der Kappe ist eben und leicht mit jungen Pilzen bedeckt. Der Hut ist fleischig und dicht.
Bein Eine Besonderheit der Art ist ein ausgeprägtes Netz am Bein. Ein hellcremefarbenes Netz wird auf einen roten oder braunen Hintergrund gelegt.Das Bein ist mittellang, 5–13 cm hoch, 1,5–4 cm dick, im unteren Teil erweitert oder keulenförmig, im oberen Teil intensiver gefärbt.
Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß und hat am Bruch keine Farbe. Der Geschmack stimmt nicht, aber es hat einen angenehmen Pilzgeruch.
Der Hymenophor ist frei, gekerbt, besteht aus 1 bis 2,5 cm langen, weißen, dann gelben Röhrchen mit kleinen, gerundeten Röhrchenporen.
Variabilität: die farbe des hutes variiert von dunkelbraun und dunkelbraun bis hellbraun, ähnlich wie die farbe der beine.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosa Schimmer und einen bitteren Geschmack aufweist, sind in Größe und Farbe den Hüten ähnlich.
Essbar, 1. Kategorie.
Kupferner Steinpilz (Boletus aereus).
Lebensräume: in Laub- und Mischwäldern.
Jahreszeit: von Anfang Juli bis Oktober.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4-10 cm, bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Bei nassem Wetter ist der Hut schleimig, bei trocken glänzend. Eine Besonderheit gegenüber anderen Steinpilzen ist die Farbe des Hutes - bräunlich oder dunkelbraun. Der Rand der Kappe ist eben und leicht mit jungen Pilzen bedeckt. Der Hut ist fleischig und dicht.
Das Bein ist lang, leicht mit einem matten Netzmuster, 6–20 cm hoch, 2,5–4 cm dick, im unteren Teil erweitert oder keulenförmig. Das Bein ist mit hellbraunen Flecken bedeckt.
Das Fruchtfleisch ist dicht, bei jungen Pilzen weiß oder hellgelb, bei ausgewachsenen gelblich. Beim Drücken ändert sich die Farbe nicht. Der Geschmack stimmt nicht, aber es hat einen angenehmen Pilzgeruch.
Der Hymenophor ist frei, gekerbt, besteht aus 1 bis 2,5 cm langen, weißen, dann gelben Röhrchen mit kleinen, gerundeten Röhrchenporen.
Variabilität: die farbe des hutes variiert von hellbraun bis dunkelbraun und das bein im oberen teil kann eine farbe von hellbraun bis rötlich haben.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosa Schimmer und einen bitteren Geschmack aufweist, sind in Größe und Farbe den Hüten ähnlich.
Essbar, 1. Kategorie.
Die heilenden Eigenschaften von Steinpilzen
- Sie enthalten mehr als in anderen Pilzen, Vitamin A (in Form von Carotin), B1, C und insbesondere D.
- Ceps enthalten den vollständigsten Satz von Aminosäuren - 22.
- Zur Behandlung von Geschwüren, kocht mit einer wässrigen Lösung.
- Es wird für Erfrierungen verwendet: Pilze werden getrocknet, ein Extrakt wird hergestellt und Erfrierungen von Körperteilen werden behandelt.
- Getrocknete Steinpilze behalten die besten heilenden Eigenschaften und sind eine zuverlässige Vorbeugung gegen das Auftreten von Krebs.
- Sie verbessern den Stoffwechsel.
- Sie haben eine allgemein stärkende Wirkung auf den Körper bei der Einnahme von Pilzpulver, 1 Teelöffel pro Tag.
- Blutdruck senken.
- Bei Steinpilzen wurde ein herzedines Alkaloid gefunden, das gegen Angina Pectoris eingenommen wird, während die Immunität zunimmt, die Herzschmerzen abnehmen.
- In Steinpilzen wurden Antibiotika gefunden, die E. coli und Koch-Stäbchen abtöten und Durchfall verursachen. Sie machen Tinktur aus ihnen, um Darminfektionen zu beseitigen.
- Als Hilfsmittel werden sie zur Behandlung von Tuberkulose eingesetzt.
- Die systematische Anwendung hilft bei der Beseitigung von Magen-Darm-Erkrankungen.
- Sie enthalten eine erhöhte Konzentration an Riboflavin - eine Substanz, die für die Gesundheit und das Wachstum von Nägeln, Haaren, Haut und die allgemeine Gesundheit verantwortlich ist. Riboflavin ist besonders wichtig für die Aufrechterhaltung einer normalen Schilddrüsenfunktion.
- Die Droge ist ein Zusammenbruch.
- Es wurde lange geglaubt, dass die Einnahme von Steinpilzen Kopfschmerzen lindert und das Herz heilt.
Steinpilz
Die Zahl der Steinpilze im Juli nimmt stark zu. Jetzt tauchen sie überall auf: an sumpfigen Orten, neben Wegen, auf Lichtungen, unter Bäumen. Mischwälder mit Birken und Fichten werden bevorzugt.
Sumpf der Sumpfbirke (Birke) (Leccinum holopus).
Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Torfmooren und in feuchten Mischwäldern mit Birken, in der Nähe von Gewässern.
Jahreszeit: von Juli bis Ende September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 3-10 cm und in einigen Fällen bis zu 16 cm. Bei jungen Pilzen ist sie konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Eine Besonderheit der Art ist die Farbe des Hutes - weißlich-creme, grau-bläulich, grau-grünlich.
Das Bein ist dünn und lang, weißlich oder grau, mit weißlichen Schuppen, die beim Trocknen bräunlich werden. Höhe 5-15 cm, Dicke 1-3 cm.
Das Fruchtfleisch ist weich, weiß, leicht grünlich, wässrig, an der Basis des Stiels bläulich-grünlich. Das Fruchtfleisch ändert beim Schneiden keine Farbe.
Die röhrenförmige Schicht ist 1,5 bis 3 cm dick, bei jungen Exemplaren weiß und später schmutziggrau mit abgerundeten Porenwinkeln.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von Weiß und Hellcreme bis zu Blaugrün. Tubuli und Poren - von weiß bis braun. Das weiße Bein wird mit zunehmendem Alter dunkler und mit bräunlichen Schuppen bedeckt.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer und einen brennenden bitteren Geschmack aufweist, sind in Größe und Form den Hüten ähnlich.
Essbar, 2. Kategorie.
Birkenrinde, oxidierende Form (Leccinum oxydabile).
Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Torfmooren und in feuchten Mischwäldern mit Birken, in der Nähe von Gewässern.
Jahreszeit: von Juli bis Ende September.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-8 cm und in einigen Fällen bis zu 10 cm. Bei jungen Pilzen ist er konvex, kissenförmig, dann flacher, glatt oder leicht faltig. Eine Besonderheit der Art ist die Farbe des Hutes - weißlich-creme mit gelblichen Flecken.
Das Bein ist dünn und lang, weißlich oder weißlich-creme, bedeckt mit grau-cremefarbenen Schuppen, die beim Trocknen graubraun werden. Die Höhe beträgt 5 bis 15 cm, manchmal 18 cm, die Dicke 1 bis 2,5 cm. Das zweite charakteristische Merkmal der Art ist die Fähigkeit zur schnellen Oxidation, die sich durch das Auftreten von rosafarbenen Flecken bei Berührung ausdrückt.
Das Fruchtfleisch ist weich, weiß, dicht, hat ein leichtes Pilzaroma und wird in der Pause schnell rosa. Der Hymenophor ist weißlich, mit der Zeit wird er grau.
Die röhrenförmige Schicht mit einer Dicke von 1,2 bis 2,5 cm ist bei jungen Exemplaren weiß und später schmutziggrau mit rundlich abgewinkelten Poren der Röhrchen.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von Weiß über Hellcreme bis hin zu Rosa-Creme. Tubuli und Poren - von weiß bis grau. Das weiße Bein wird mit zunehmendem Alter dunkler und mit bräunlich-grauen Schuppen bedeckt.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger, aber von weitem in der Farbe des Hutes kann dieser Steinpilz mit der tödlichen giftigen weißen Form eines blassen Giftpilzes (Amanita phalloides) verwechselt werden, der sich bei näherer Betrachtung durch das Vorhandensein eines Rings am Bein und einer Volva an der Basis stark unterscheidet.
Essbar, 2. Kategorie.
Steinpilz, die Form einer Hainbuche (Leccinum carpini).
Lebensräume: einzeln und in Gruppen in Laubwäldern.
Jahreszeit: von Juli bis Ende September.
Der Hut hat einen fleischigen Durchmesser von 3 bis 8 cm und in einigen Fällen von bis zu 12 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig, mit zunehmendem Alter wird sie weniger konvex. Eine Besonderheit der Art ist die körnige Oberfläche der Kappe und die graubraune Farbe. Bei jungen Exemplaren ist der Rand der Kappe gebogen, bei ausgewachsenen Exemplaren richtet er sich gerade.
Das Bein ist dünn und lang, hellbraun, zylindrisch, mit schwärzlichen Schuppen bedeckt, im oberen Teil verengt.
Das Fruchtfleisch in der Pause ist zuerst rosa-lila, dann grau und später schwarz gefärbt.
Röhrenförmige Schicht bis zu einer Dicke von 2,5 cm mit sehr feinen weißen Poren.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von graubraun bis aschgrau, buffy und sogar weißlich. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Poren und Röhren sind zuerst weißlich, dann grau. Die Schuppen am Bein sind zuerst weißlich, dann hellgelb und schließlich schwarzbraun.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch einen rosafarbenen Schimmer hat, einen unangenehmen Geruch und einen sehr bitteren Geschmack.
Zubereitungsmethoden: Trocknen, Beizen, Einmachen, Braten.Es wird empfohlen, das Bein vor dem Gebrauch und bei älteren Pilzen - die Haut zu entfernen.
Essbar, 2. Kategorie.
Brauner Steinpilz (Leccinum brunneum).
Lebensräume: Birken-, Nadel- und Mischwälder.
Jahreszeit: von Juni bis Oktober.
Der Hut hat einen fleischigen Durchmesser von 5 bis 14 cm und in einigen Fällen bis zu 16 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig mit einer leicht wolligen Oberfläche, mit zunehmendem Alter wird sie weniger konvex. Eine Besonderheit der Art ist ein brauner Hut mit einer rötlichen Färbung und einer glänzenden Oberfläche. Die Unterseite ist feinporig, die Poren cremegrau, gelbgrau.
Bein grau-cremefarben, über die gesamte Länge mit schwarzen Schuppen bedeckt, in ausgewachsenen Exemplaren - dunkel.
Das Fruchtfleisch ist dicht weißlich, im Schnitt ist es grau-schwarz gefärbt.
Röhrenförmige Schicht bis zu einer Dicke von 2,5 cm mit sehr feinen weißen Poren.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von braun bis bräunlichbraun. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe klebrig und glänzend bis trockener und stumpf werden. Die Poren und Röhren sind zuerst weißlich, dann gelbgrau. Die Schuppen am Bein sind zuerst grau, dann fast schwarz.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Die Gallapilze (Tylopilus felleus), die eine rosa Färbung haben und einen unangenehmen Geruch und einen sehr bitteren Geschmack haben, sind diesen Steinpilzen etwas ähnlich.
Zubereitungsmethoden: Trocknen, Beizen, Einmachen, Braten. Es wird empfohlen, das Bein vor dem Gebrauch und bei älteren Pilzen - die Haut zu entfernen.
Essbar, 2. Kategorie.
Steinpilz
Steinpilz und Steinpilz mit lateinischem Namen unterscheiden sich nicht (Leccinum). Dies ist kein Zufall, da die Eigenschaften dieser Pilze nahe sind. Gebratener Steinpilz schmeckt etwas süßer. Außerdem wird gekochter Steinpilz fast immer dunkler und Steinpilz viel weniger schwarz. Unsere Naturliebhaber schätzen Espenboletus wegen ihrer Schönheit und ihres Geschmacks.
Therapeutische Eigenschaften:
- Ein vollständiger Satz von Aminosäuren.
- Viele Salze von Eisen, Phosphor und Kalium.
- Reich an Vitaminen A, B, B1, PP.
- Steinpilze reinigen Blut und senken den Cholesterinspiegel perfekt. Wenn Sie einen Monat lang täglich 1 Teelöffel Steinpilzpulver einnehmen, verbessert sich das Blut.
Orangegelber Steinpilz (Leccinum testaceoscabrum)
Lebensräume: Laub-, Misch- und Kiefernwälder wachsen einzeln und in Gruppen.
Jahreszeit: Juni - Anfang Oktober.
Der Hut hat einen engen Durchmesser von 4-12 cm. Die Form der Kappe ist halbkugelförmig und dann weniger konvex. Eine Besonderheit der Art ist die orange-gelbe Farbe des Hutes mit rötlichen Flecken. Die Oberfläche ist samtig oder glatt, trocken und bei nassem Wetter leicht feucht. Die Unterseite ist feinporig, die Poren hellgrau oder ockergrau.
Bein 5-16 cm lang. Das zweite charakteristische Merkmal der Art ist ein langes, zylindrisches Bein von weißer Farbe mit weißen Schuppen ohne Ausdehnung nahe der Basis. Bei ausgewachsenen Pilzen verdunkeln sich die Schuppen leicht, die Dicke der Beine beträgt 1-2 cm.
Das Fruchtfleisch ist dick, dicht, weiß und färbt sich an der Stelle von lila nach grau-schwarz.
Die röhrenförmige Schicht ist weißlich oder grau mit kleinen gerundeten röhrenförmigen Poren. Sporenpulver ist braun-poliert.
Variabilität: Der Hut wird mit der Zeit trocken und samtig und die Farbe des Hutes wechselt von gelb-orange nach rot. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Schuppen am Bein sind zuerst weiß, dann grau.
Die Unterseite des Hutes kann eine Tönung von weißlich gelblich bis graulich haben.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Der orange-gelbe Steinpilz hat eine ähnliche Farbe wie der essbare weiße Pilz der orangeroten Form (Boletus edulis, f. Auranti - oruber), der sich durch ein dickes keulenförmiges Bein und das Vorhandensein eines rötlichen Netzmusters am Bein auszeichnet.
Zubereitungsmethoden: getrocknet, in Dosen, gedünstet, gebraten.
Essbar, 2. Kategorie.
Steinpilz weiß (Leccinum percandidum).
Lebensräume: Der Pilz ist im Roten Buch der Russischen Föderation und in den regionalen Roten Büchern aufgeführt. Status - 3R (seltene Art).Pilze wachsen in kleinen Lichtungen, wo es viele Farne an der Grenze des Wachstums von Laub- und Mischwäldern gibt.
Jahreszeit: Ende Juni - Ende September.
Der Hut hat einen fleischigen Durchmesser von 5-12 cm und manchmal bis zu 20 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig. Eine Besonderheit der Art ist ihre innere Form - sie hat „wie ein Hut“ ein inneres Volumen (konkav) im Vergleich zu anderen großen Steinpilzen und Steinpilzen, bei denen die Unterseite des Hutes fast flach ist. Das zweite Unterscheidungsmerkmal ist die Farbe der Hutcreme, "Elfenbein", hellbraun, bei alten Pilzen wird der Hut gelblich, manchmal erscheinen braune Flecken. Oft hängt die Haut über dem Rand des Hutes.
Bein 6-15 cm, dünn und lang, zylindrisch, Basis leicht verdickt. Junge Pilze haben eine stärkere Verdickung von unten. Das Bein ist weiß mit Schuppen, die bei reifen Pilzen fast schwarz sind, eine Dicke von 1-2,5 cm.
Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß, am Schnitt getönt, am Beinansatz gelblich oder leicht cremefarben und in alten Pilzen - mit braunen Flecken oder nur braun. Das Fruchtfleisch am Beinschnitt färbt sich blau.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von Hellcreme bis Gelbbraun. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Schuppen am Bein sind grau, dann schwarz.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Der weiße Steinpilz hat eine ähnliche Farbe wie der essbare Steinpilz (Leccinum holopus). Der Kappenboletus unterscheidet sich in der Innenform der Kappe - er ist konkav im Vergleich zu einer geraden oder umgekehrt zu einer leicht herunterhängenden Kappe des Kappenboletus.
Kochmethoden. Obwohl der Pilz einen guten Geschmack hat, sollte man im Hinblick auf seine Seltenheit und Aufnahme in das Rote Buch davon Abstand nehmen, ihn zu sammeln, und umgekehrt in jeder Hinsicht zu seiner Fortpflanzung beitragen. Zerreißen Sie diese Pilze nicht, da dies Tausende von Sporen nehmen kann.
Essbar, 2. Kategorie.
Steinpilz burgunderrot (Leccinum quercinum).
Lebensräume: Eine seltene Art, die allein in Laubwäldern wächst, die mit Fichten gemischt sind und sich in der Nähe von Sümpfen befinden.
Jahreszeit: Juni - September.
Der Hut hat eine Dichte von 4-10 cm Durchmesser, manchmal bis zu 15 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig, ähnlich einem Helm. Eine Besonderheit der Art ist die weinrote Farbe des Hutes mit einer fein rauen, samtigen Oberfläche. Die Unterseite ist feinporig, die Poren hellgrau oder ockergrau.
Bein 5-16 cm lang. Die zweite Besonderheit der Art ist ein zylindrisches Bein von rötlicher oder rotbrauner Farbe mit schwarzen Flecken.
Das Fruchtfleisch ist dick, dicht, weiß-cremig, in der Pause färbt es sich von lila bis grau-schwarz.
Die röhrenförmige Schicht ist weiß-creme oder grau mit kleinen gerundeten röhrenförmigen Poren. Sporenpulver ist braun-poliert.
Variabilität: Der Hut wird mit der Zeit trocken und samtig und die Farbe des Hutes wechselt von burgunderrot zu burgunderrot. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Unterseite des Hutes kann von weißlicher Creme bis zu gelblichem Grau reichen.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Der burgunderrote Steinpilz des Hutes ähnelt dem essbaren weißen Pilz der orangeroten Form (Boletus edulis, f. Auranti - oruber), der sich durch ein dickes keulenförmiges Bein und das Vorhandensein eines rötlichen Netzmusters am Bein auszeichnet.
Kochmethoden: getrocknet, in Dosen, gedünstet, gebraten.
Essbar, 2. Kategorie.
Roter Steinpilz oder Rotschopf (Leccinum aurantiacum).
Lebensräume: Laub-, Misch- und Kiefernwälder wachsen einzeln und in Gruppen.
Jahreszeit: Juni - Ende September.
Der Hut hat eine Dichte von 5-20 cm Durchmesser und manchmal bis zu 25 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig, dann weniger konvex, ausgestreckt. Die Farbe des Hutes ist orange, rostrot, orangerot. Die Oberfläche ist samtig oder glatt, trocken und bei nassem Wetter leicht feucht. Die Unterseite ist feinporig, die Poren hellgrau oder ockergrau.
Bein 5-16 cm lang, manchmal bis zu 28 cm lang, zylindrisch, manchmal bis zur Basis ausdehnend, oft grauweiß gebogen mit leichten Schuppen. Bei ausgewachsenen Pilzen verdunkeln sich die Schuppen und bekommen eine fast schwarze Farbe, die Dicke des Stiels beträgt 1,5-5 cm.
Das Fruchtfleisch ist dick, dicht, weiß und färbt sich im unteren Teil des Beins lila bis grau-schwarz, im unteren Teil schwach grün-blau.
Die röhrenförmige Schicht ist weißlich oder grau mit kleinen gerundeten röhrenförmigen Poren. Sporenpulver - Braun-Ocker, Ocker-Braun.
Variabilität: Im Laufe der Zeit wird der Hut trocken und samtig und die Farbe des Hutes wechselt von gelb-orange nach leuchtend rot. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Schuppen am Bein sind grau, dann schwarz. Die Unterseite des Hutes kann eine Tönung von weißlich gelblich bis graulich haben.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Die rot gefärbte Steinpilzkappe ähnelt dem essbaren weißen Kiefernpilz (Boletus edulis, f. Pinicola), der sich durch ein dickeres Keulenbein und das Vorhandensein eines Musters auf dem Bein mit Flecken oder Streifen auszeichnet.
Kochmethoden: getrocknet, in Dosen, gedünstet, gebraten.
Essbar, 2. Kategorie.
Gelbbrauner Steinpilz (Leccinum versipelle - testaceoscabrum).
Lebensräume: Birken-, Kiefern- und Mischwälder.
Jahreszeit: Ende Juni - Ende September.
Der Hut hat eine Dichte von 5-16 cm Durchmesser und manchmal bis zu 20 cm. Die Form des Hutes ist halbkugelförmig, konvex. Eine Besonderheit der Art ist die Farbe des Hutes - gelbbraun, gelb-orange, leuchtend orange, rotbraun. Die Oberfläche ist samtig oder glatt, trocken und bei nassem Wetter leicht feucht.
Die Schale hängt oft über den Rand der Kappe. Die Unterseite ist feinporig, die Poren hellgrau oder ockergrau.
Bein 5-10 cm lang, dick und lang, keulenförmig, verjüngt sich. Bei jungen Pilzen ist das Bein stark verdickt. Das Bein ist weiß mit grauen Schuppen, die bei ausgewachsenen Pilzen fast schwarz sind, 2-5 cm dick.
Das Fruchtfleisch ist dicht weiß, färbt sich am Rand leicht rosa, wird dann grau und wird dann lila oder schmutzig grau und am Bein blau-grün.
Röhrchen 0,7-3 cm lang mit kleinen gerundeten Poren. Auf dem Abschnitt sind gezackte schmutzigweiße Röhren sichtbar. Die Oberfläche der röhrenförmigen Schicht bei jungen Pilzen ist grau, dann graubraun. Sporenpulver - Olivbraun
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von gelbbraun bis hellorange. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen. Die Schuppen am Bein sind grau, dann schwarz.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ungenießbare Gallenpilze (Tylopilus felleus) ähneln sich leicht, wobei das Fruchtfleisch mit einer rosa Färbung sehr bitter ist.
Zubereitungsmethoden: getrocknet, in Dosen, gedünstet, gebraten.
Essbar, 2. Kategorie.
Schwungräder und Ziegen
Juli Moos und Ziegen wachsen am häufigsten in Mischwäldern mit Eichen und Fichten. Sie sind oft unsichtbar und verstecken sich gut in Laub und Laub.
Gelbbraunes Schwungrad (Suillus variegates).
Lebensräume: wächst in Kiefern- und Mischwäldern, einzeln oder in Gruppen. Die Eigenschaft der Anreicherung von Schadstoffen: Diese Art hat die Eigenschaft einer starken Anreicherung von Schwermetallen, daher sollten Sie die Bedingungen für das Sammeln von Pilzen in einem Gebiet nicht näher als 500 Meter von Autobahnen und Chemiefabriken unbedingt beachten.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Ein Hut mit einem Durchmesser von 4-12 cm, kissenförmig, konvex, mit gebogenem und mit dem Alter abgesenktem Rand, zitronengelb, gelbbraun oder oliv-ocker. Die Schale des Hutes ist trocken, feinkörnig oder fast gefühlt, mit der Zeit wird es glatter, nach einem Regen ist es etwas rutschig.
Das Bein ist zylindrisch, gelblich, mit dunklem Marmormuster, 5-8 cm hoch, 1,5-2,5 cm dick.
Das Fleisch ist gelb, hat keinen Geruch und Geschmack, leicht blau auf dem Schnitt.
Röhrchen in ihrem Jugendolivenschatten, dann rostige Olive.
Variabilität: Der Hut wird mit der Zeit trocken und samtig, und die Farbe des Hutes wechselt von Kastanie zu Dunkelbraun.Die Farbe der Beine variiert von hellbraun und braun bis rotbraun.
Ähnliche Ansichten. Ein polnischer Pilz (Boletus badius) ist ähnlich, hat aber keine samtige, sondern eine ledrige und ölige Oberfläche des Hutes.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch rosa und der Hut braun ist, sind sehr bitter.
Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Kochen.
Essbar, 3. Kategorie.
Buntes Schwungrad (Boletus chrysenteron).
Lebensräume: wächst in Laub- und Mischwäldern, entlang der Straßenränder, Gräben, entlang der Waldränder. Pilze sind selten und in einigen regionalen Roten Büchern aufgeführt, in denen sie den Status 4R haben.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Ein Hut mit einem Durchmesser von 4-8 cm, manchmal bis zu 10 cm, halbkugelförmig Eine Besonderheit der Art ist ein trockener, stumpfer, samtiger, netzrissiger, braunbrauner, rotbrauner Hut. Risse haben oft einen rosa Farbton.
Das Bein ist zylindrisch, 3-8 cm hoch, 0,8-2 cm dick, hellgelb, unten rötlich. Der Fuß an der Basis kann sich verjüngen. Das Bein ist oft gebogen, hat kleine rötliche Schuppen.
Das Fruchtfleisch ist dicht, weißlich oder gelblich, unter der Haut der Kappe und an der Basis ist das Bein rötlich, im Bruch leicht blau.
Röhrchen in ihrem Jugendolivenschatten, dann rostige Olive. Die Sporen sind olivbraun.
Der Hymenophor ist gewachsen, lässt sich leicht vom Fruchtfleisch trennen, besteht aus Röhrchen von 0,4 bis 1,2 cm Länge, cremegelb, gelblich-grün, später olivfarben und färbt sich in der Pause grün. Die Poren der Röhren sind groß. Sporenpulver ist gelb-olivbraun.
Volatilität. Die Ansicht selbst ist variabel. Es gibt helle Exemplare ockergrau, fast rot und braun, gelblich-creme. Es gibt dunklere rotbraune und sogar braune Farben. Wenn der Pilz reift, kann die Haut der Kappe schrumpfen und die umgebenden Kanäle freilegen.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch rosa und der Hut braun ist, sind sehr bitter.
Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Kochen.
Essbar, 3. Kategorie.
Ziege (Suillus Rinder).
Lebensräume: wächst in feuchten Kiefern- oder Mischwäldern und in Torfmooren.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Ein Hut mit einem Durchmesser von 2-8 cm, aber manchmal bis zu 10 cm, halbkugelförmig, gelbbraun oder rötlich, trocken mit einem dichten Gelb nach unten. Der Film trennt sich nicht vom Hut. Mit der Zeit nimmt die Form des Hutes ab. Die Oberfläche ist bei nassem Wetter ölig.
Das Bein ist dünn, gelb, 3-8 cm groß, 0,6-2 cm dick, von unten leicht verengt. Die Farbe der Beine ist mehr oder weniger gleichmäßig, die Farbe ist von gelb bis rötlich.
Das Fruchtfleisch ist weich rosa, bräunlich-creme, weißlich-gelblich, im Schnitt leicht gerötet. Das Fruchtfleisch hat keinen Geruch.
Die Poren der schlauchförmigen Schicht sind deutlich sichtbar. Anhaftende Röhrchen absteigend, 0,3-1 cm hoch, gelb oder olivgelb mit großen eckigen Poren von olivgrüner Farbe.
Der Hymenophor ist gewachsen, löst sich leicht vom Fruchtfleisch, besteht aus Röhrchen mit einer Länge von 0,4 bis 1,2 cm, cremegelb, schwefelgelbgrün, später olivgrün, die in der Pause grün werden. Porenkanäle sind groß, eckig. Sporenpistole gelb-olivbraun.
Volatilität. Die Farbe kann von braun bis braun und rostbraun sein. Die Farbe der Beine reicht von hellem Orange bis zu dunklem Backstein.
Es gibt keine giftigen Doppelgänger. Ein wenig ähnliche Gallenpilze (Tylopilus felleus), bei denen das Fruchtfleisch rosa und der Hut braun ist, sind sehr bitter.
Kochmethoden: Trocknen, Beizen, Kochen.
Essbar, 3. Kategorie.
Russula
Russula-Pilze erobern im Juli immer mehr Waldflächen. Besonders viele von ihnen wachsen auf Wald, Fichtenstreu, obwohl einige Arten feuchte Standorte bevorzugen.
Russula-Birke (Russula betularm).
Lebensräume: in feuchten Laub- oder Mischwäldern, in der Nähe von Birken.
Jahreszeit: Juni - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-8 cm, er kann bis zu 10 cm groß sein. Die Form ist zunächst konvex, später halbkugelförmig - flachgedrückt.Eine Besonderheit der Art ist ein depressiver Hut mit einer rötlich-rosa Mitte und hellrosa Rändern. Die Haut ist glatt, glänzend, manchmal mit kleinen Rissen bedeckt.
Bein: 4-10 cm lang, 7-15 mm dick. Die Form der Beine ist zylindrisch oder leicht weiß, spröde. Bei alten Pilzen wird das Bein gräulich.
Die Teller sind häufig breit mit leicht gezackten Rändern. Die Farbe der Teller ist zuerst weiß, dann weiß-creme.
Das Fruchtfleisch ist weiß, spröde und schmeckt süßlich.
Die Sporen sind leicht buffy. Sporenpulver ist hellgelb.
Volatilität. Bei jungen Pilzen sind die Ränder der Kappe glatt und werden mit zunehmendem Alter vernarbt. Die Ränder der Kappen bei jungen Pilzen können vollständig weiß oder leicht rosa gefärbt sein, später rosa. Die Mitte ist zuerst rosa, später rot-rosa.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die Birken-Russula ähnelt der essbaren Sumpf-Russula (Russula paludosa), bei der im Gegenteil die Mitte heller, gelblicher und die Ränder dunkler, rötlicher ist. Die Birkenrussel kann mit einem brennenden Erbrochenen (Russula emitica) verwechselt werden, die ein weißes Bein und einen scharfen Pfeffergeschmack haben, einen brennenden roten Hut und keine andere Farbe in der Mitte.
Kochmethoden: einlegen, kochen, salzen, braten.
Essbar, 3. Kategorie.
Verblassende Russula (Russula decolorans).
Lebensräume: Nadelwälder, in der Regel Kiefernwälder, in Moos und Heidelbeeren, wachsen in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: Juli - September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm, manchmal bis zu 15 cm, zuerst kugelförmig, halbkugelförmig, später flach-konvex, ausgestreckt, bis zu einer Vertiefung mit stumpfen glatten oder gerippten Kanten. Farbe: Bräune, rötliche Orange, Ziegelorange, gelbliche Orange. Der Hut verblasst mit der Zeit ungleichmäßig und bildet Flecken mit einer rötlichen und schmutzigen grauen Farbe. Die Schale junger Pilze ist klebrig, dann trocken und glatt.
Bein 5-10 cm hoch, 1-2 cm dick, zylindrisch, manchmal bis zur Basis verengt, dicht, weißlich, dann grau oder gelblich.
Das Fruchtfleisch ist weiß, zerbrechlich mit einem süßen Geschmack, leicht scharf, färbt sich bei der Störung grau.
Mittelfrequenzaufnahmen, dünn, breit, haftend, weiß mit gelbem oder grauem Farbton und sogar später - schmutziges Grau.
Volatilität. Die Farben der Hüte und Schatten des Verblassens sind variabel: bräunlich, rötlich, rostbraun und sogar grünlich.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die Russula verblasst ein bisschen wie die Russula emitica, bei der die Teller weiß sind, das Fleisch nicht grau wird und einen scharfen Geschmack hat, die Farbe des Hutes ist rotbraun.
Kochmethoden: gebraten, eingelegt,
Essbar, 3. Kategorie.
Russula gall (Russula fellea).
Lebensräume: wächst in Fichten- und Laubwäldern entweder in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: Juli - September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4–9 cm, ist zuerst halbkugelförmig, konvex, später konvex-flach oder flach, in der Mitte leicht eingedrückt, glatt, trocken, mit stumpfen, glatten Rändern. Eine Besonderheit der Art ist eine strohgelbe Farbe mit gelblichem oder leicht bräunlichem Mittel- und rotgelbem Rand.
Bein 4-7 cm hoch, 8-15 mm dick, zylindrisch, glatt, dicht, weiß. Die Farbe der Beine mit dem Alter wird strohgelb wie der Hut.
Pulp. Die zweite Besonderheit der Art ist der Honiggeruch nach Fruchtfleisch und ein brennender, scharfer und bitterer Geschmack.
Die Teller sind weißlich, später fast die gleiche Farbe mit einem Hut. Viele Datensätze sind verzweigt. Die Sporen sind weiß.
Volatilität. Die strohgelbe Farbe verblasst mit der Zeit und die Farbe des Hutes wird in der Mitte hellgelb und an den Rändern etwas heller.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Gall und bedingt essbare Russula können mit einer guten, schmackhaften gelben Russula (Russula claroflava) verwechselt werden, die eine hellgelbe oder zitronengelbe Farbe des Hutes hat, aber keinen Geruch nach Fruchtfleisch aufweist.
Sie haben einen bitteren Geschmack, aber wenn sie in 2-3 Gewässern gekocht werden, nimmt die Bitterkeit ab, und Sie können scharfe Soßen kochen.
Bedingt essbar aufgrund des scharfen und bitteren Geschmacks.
Russulagrün (Russula aeruginea).
Lebensräume: in Nadel- und Laubwäldern, hauptsächlich unter Birken.
Jahreszeit: Juni - Oktober.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 5 bis 9 cm, manchmal bis zu 15 cm. Sie ist zuerst halbkugelförmig, konvex, später konvex und flach, mit glatten oder leicht gerippten Rändern eingedrückt. An den Rändern kann die Farbe heller sein. Eine Besonderheit der Art ist die grünliche Farbe des Hutes mit einer dunkleren Farbe in der Mitte. Zusätzlich sind in der Mitte des Hutes rostige oder rot-gelbe Flecken zu sehen. Die Haut ist bei nassem Wetter klebrig und mit dünnen radialen Rillen bedeckt.
Bein 4–9 cm hoch, 8–20 mm dick, zylindrisch, gleichmäßig, dicht, glatt, glänzend, weiß oder mit rostbraunen Flecken. An der Basis kann sich das Bein leicht verjüngen. Bein grau am Schnitt.
Das Fruchtfleisch ist dicht, zerbrechlich, geruchlos und hat einen pfeffrigen oder brennenden Geschmack.
Die Teller sind häufig, gegabelt, locker oder anhaftend, am Stiel leicht abfallend, weiß oder creme.
Volatilität. Im Laufe der Zeit ändert sich nur der Farbton vor dem Hintergrund der allgemeinen grünen Farbe.
Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten. Russulagrün kann mit Russulagrün (Russula virescens) verwechselt werden, bei dem der Hut nicht rein grün, sondern gelbgrün und das Bein weiß mit bräunlichen Schuppen an der Basis ist. Beide Arten sind essbar.
Im Gegensatz zur giftgrünen Form des blassen Giftpilzes (Amanita phallioides) hat die grüne Russula eine ebene Beinbasis und der blasse Giftpilz einen Ring am Bein und eine geschwollene Vagina an der Basis.
Zubereitungsmethoden: Beizen, Braten, Salzen.
Essbar, 3. Kategorie.
Russula luteotacta oder weißlich (Russula luteotacta).
Lebensräume: Mischwälder.
Jahreszeit: Juli - September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 8 cm, manchmal bis zu 10 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergeschlagen, in der Mitte niedergedrückt. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein weißlicher Hut, dessen Mitte einen braunen Farbton aufweist. Bei ausgewachsenen Exemplaren sind die Kappenränder uneben und gefurcht.
Bein 4–9 cm hoch und 7–20 mm dick, weiß, zylindrisch, leicht nach unten ausdehnend, zuerst dicht, später hohl.
Das Fruchtfleisch ist weiß, spröde mit einem schwachen, leicht bitteren Geschmack.
Die Teller sind häufig, weiß oder cremeweiß. Die Sporen sind weiß.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von reinweiß bis gelblich mit einer Mitte, in der Gelb- und Brauntöne vorherrschen.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Diese Russula kann mit der bedingt essbaren Russula Russula (Russala farinipes) verwechselt werden, die einen ockergelben Hut hat.
Der Unterschied zu der giftigen weißen Form des blassen Giftpilzes (Amanita phallioides) besteht darin, dass der blasse Giftpilz einen Ring am Bein und einen aufgeblähten Volvo an der Basis hat.
Konventionell essbar wegen des bitteren Geschmacks.
Russula Buffy-Yellow (Russula Ochroleuca).
Lebensräume: Nadel- und Laubwälder wachsen in Gruppen und einzeln.
Jahreszeit: Juli - September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 10 cm und ist zuerst halbkugelförmig, später konvex und niedergedrückt in der Mitte. Die Oberfläche ist matt, trocken, bei Nässe klebt sie. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die ockergelbe Farbe, manchmal mit einer grünlichen Färbung. Die Mitte der Kappe kann einen dunkleren Farbton, einen bräunlichen Schlick und einen rötlichen Gelbstich aufweisen. Die Schale ist leicht entfernbar.
Bein 4–9 cm hoch und 1-2 cm dick, glatt, zylindrisch, zuerst weiß, später grau-gelb.
Das Fruchtfleisch ist zerbrechlich, weißlich und hat einen scharfen Geschmack.
Die Platten sind dick, klebend, weiß oder hellcreme.
Volatilität. Das weiße zylindrische Bein wird mit zunehmendem Alter grau.
Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten. Russula ockergelb kann mit einer essbaren gelben Russula (Russula claroflava) verwechselt werden, die einen hellgelben Hut und weißes Fleisch hat, das sich beim Schnitt langsam schwarz färbt.
Der Unterschied zu dem giftigen blassen Fliegenpilz (Amanita phallioides) mit einer Variante mit einer olivfarbenen oder gelblichen Farbe des Hutes besteht darin, dass der blasse Fliegenpilz einen Ring am Bein und einen aufgeblähten Volvo an der Basis aufweist.
Bedingt essbar aufgrund des Pfeffergeschmacks. Geeignet zum Kochen heißer Gewürze. Der Schweregrad nimmt beim Kochen in 2-3 Gewässern ab.
Russula purpurrot (Russula obscura).
Lebensräume: sumpfige Nadel- und Laubwälder wachsen in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: Juli - September.
Therapeutische Eigenschaften:
- Russula purpurrot hat antibiotische Eigenschaften gegen Krankheitserreger verschiedener Krankheiten - Staphylokokken und gegen schädliche Bakterien - Pullularia. Tinkturen auf der Basis dieser Pilze haben antibakterielle Eigenschaften und können die Vermehrung von Staphylokokken unterdrücken.
- Purpurrot färbend, wirken sie gegen schädliche Bakterien. Dies ermöglicht eine stärkere antibakterielle Wirkung.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 4 bis 15 cm, ist zuerst halbkugelförmig, später niedergeschlagen, in der Mitte eingedrückt und hat einen gewellten, manchmal gezackten Rand. Die Oberfläche ist bei nassem Wetter leicht klebrig, bei anderem Wetter trocken. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist die purpurrote Hauptfarbe, und Variationen sind möglich: rötlich-bläulich, bräunlich-rot mit grauer Tönung. Bei jungen Pilzen ist der zentrale Teil des Hutes dunkler, aber später färbt er sich gelblich-braun.
Bein 4-10 cm hoch und 1-2,5 cm dick, zylindrisch, dicht, leicht zur Basis verengt, wird mit der Zeit locker.
Das Fruchtfleisch ist weiß und färbt sich an der Stelle grau, mit einem angenehmen, weichen, scharfen Geschmack.
Teller 0,7-1,2 cm breit, in jungen Exemplaren weiß, später gelblich gefärbt, cremiges Sporenpulver.
Volatilität. Die Farbe des Hutes ist variabel: von purpurrot über bräunlichrot bis ziegelbraun.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Russula purpurrot kann mit einer ungenießbaren heißätzenden Russula (Russula emitica) verwechselt werden, bei der der Hut rot, rosarot oder violett ist, die Beine stellenweise rosa sind, das Fleisch weiß ist, unter der Haut rosa, mit einem sehr brennenden Geschmack.
Möglichkeiten zur Verwendung: Beizen, Salzen, Braten.
Russula pink (Russula rosea).
Lebensräume: Laub- und Kiefernwälder, in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: August - Oktober.
Hut mit einem Durchmesser von 4 bis 10 cm, zuerst halbkugelförmig, später niedergeworfen, in der Mitte konkav, trocken mit einer gleichmäßig dicken Kante. Die Oberfläche ist bei nassem Wetter leicht klebrig, bei anderem Wetter trocken. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist Rosa, Rosarot, Hellrot mit verschwommenen weißlichen und gelblichen Flecken. Die Schale ist nicht entfernbar.
Bein 4-8 cm hoch, 1-2,5 cm dick, kurz, zuerst weiß, dann rosa, faserig, zylindrisch.
Das Fruchtfleisch ist dicht, spröde, weißlich, bei jungen Pilzen bitterlich und bei reifen süß.
Die Platten sind dünn, mittelfrequent, schmal, zuerst weiß, später creme oder rosa-creme. Die Teller sind entweder eng gewachsen oder locker.
Volatilität. Die Farbe des Hutes ist variabel: von pink-rot bis gelb-pink.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die rosafarbene Russula ähnelt der essbaren Sumpf-Russula (Russula paludosa), bei der der Hut orangerot ist, das Bein ist leicht keulenförmig, weiß mit einer rosafarbenen Tönung. Das Fruchtfleisch der Moorrussula hat keinen bitteren Geschmack, sondern einen angenehmen Pilz.
Bedingt essbarer Pilz wird wegen seines bitteren Geschmacks zum Kochen heißer Gewürze verwendet. Der bittere Geschmack kann dadurch gemildert werden
Russula violett oder lila (Russula violaceae).
Lebensräume: Kiefern-, Fichten- und Mischwälder wachsen in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Ein Hut mit einem Durchmesser von 4-10 cm, manchmal bis zu 12 cm, ist zuerst konvex, halbkugelförmig, dann niedergeschlagen, fast flach mit einer konkaven Mitte. Eine Besonderheit der Art ist ein lila Hut mit ungleichmäßigen Wellenrändern und einem dunkleren Schatten in der Mitte. Außerdem hängen die Ränder der Kappe herunter.
Das Bein hat eine Länge von 5-10 cm, eine Dicke von 7-15 mm, es ist weiß gefärbt, zylindrisch geformt.
Das Fruchtfleisch ist spröde, weiß.
Die Teller sind häufig gewachsen, zuerst weiß und reifen cremefarben.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von violett über lila bis braunviolett.
Ähnlichkeit mit anderen essbaren Arten. Russula violet kann mit der violetten Form einer fragilen Russula (Russula fragilis, f.violascens), der sich durch das Vorhandensein von Chips und einem spröden Hut sowie hellviolett auszeichnet.
Kochmethoden: Beizen, Salzen, Braten. Pilze sind in den regionalen Roten Büchern aufgeführt, Status - 3R.
Essbar, 4. Kategorie.
Valui
Valui im Juli wächst überall und bevorzugt hohe Plätze. In Dörfern und Orten mit langer Tradition wird viel Wert in Fässern gesammelt, eingeweicht und gesalzen. In der Nähe von Großstädten gibt es auch viele von ihnen. Aber hier werden sie fast nicht gesammelt und bevorzugen andere Arten. Sie unterscheiden sich in einer Vielzahl von Formen und Größen: von sphärisch am Bein bis schirmförmig.
Valui (Russula foetens).
Lebensräume: gemischt mit Birken- und Nadelwäldern, wachsen in Gruppen.
Jahreszeit: Juli - September.
Die Kappe hat einen Durchmesser von 3-15 cm, manchmal bis zu 18 cm, ist fleischig, zuerst kugelförmig und halbkugelförmig, dann flach verteilt, oft mit einer kleinen Vertiefung in der Mitte, schleimig, klebrig, mit einem gerippten Rand, manchmal rissig. Eine Besonderheit der Art ist die Kugelform junger Exemplare und die Farbe des Hutes: Ocker, Stroh, schmutziges Gelb, Orange-Braun. Die Schale ist nicht entfernbar.
Bein 3-8 cm hoch, 1-2,5 cm dick, zylindrisch, manchmal in der Mitte angeschwollen, zuerst schwammig, von gleicher Farbe mit einem Hut. Die zweite Besonderheit der Art ist ein hohles Bein mit mehreren leeren Hohlräumen.
Das Fruchtfleisch ist weiß, dann ocker, in einem Hut ist es dicht, im Bein ist es schwammig, bröckelig mit einem unangenehmen Geruch und Geschmack. Der unangenehme Geruch verstärkt sich bei alten Pilzen.
Die Platten sind haftend, gelblich oder cremebraun mit bräunlichen Flecken, gabelverzweigten, häufig auftretenden Flüssigkeitströpfchen am Rand. Sporenpulver ist weiß oder creme.
Volatilität. Die Farbe des Hutes kann sehr unterschiedlich sein: von orange-braun bis hellgelb und die Teller von hellgelb und creme bis braun.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Valui ist ein bisschen wie eine bedingt essbare ockergelbe Russula (Russula ochroleuca), bei der die Farbe des Hutes ockergelb mit einer grünlichen Tönung ist, das Bein ist glatt, zylindrisch, weißlich. Die Form des Hutes ist besonders unterschiedlich: Für junge und reife Wertsachen ist er kugelförmig oder halbkugelförmig und wird erst später flach, wie bei Russula.
Kochmethoden: nach der Vorbehandlung salzen.
Essbar, 4. Kategorie.
Miller und Röteln
Müller und Röteln sind essbare Pilze. Darunter befinden sich besonders aromatische und schmackhafte Holzlactacles, die sich durch einen ungewöhnlichen Kontrast in den Farben der Kappen und Teller auszeichnen. Sie müssen jedoch alle vor dem endgültigen Einsalzen eingeweicht werden.
Holzige oder braune Milch (Lactarius lignyotus).
Lebensräume: Nadelwälder wachsen im Moos normalerweise in Gruppen.
Jahreszeit: August - September.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-6 cm, dicht, glatt, zuerst konvex, später flach-konisch. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist eine ungewöhnliche Farbkombination: dunkler, kastanienbrauner, dunkelbrauner oder schwarz-brauner Hut, oft mit einem auffälligen Tuberkel in der Mitte, hellen und hellen Platten und einem dunklen, schwärzlichen Bein.
Bein 4–12 cm lang, 0,6–1,5 cm dick, zylindrisch, oft gewunden, die Farbe des Hutes ist dunkelbraun, schwärzlich, braun, kastanienbraun.
Das Fruchtfleisch ist weiß, später leicht gelblich, im Schnitt rötlich.
Die Platten sind häufig, leicht abfallend entlang des Stiels oder anhaftend, hellcreme oder gelblich-creme.
Volatilität. Die Farbe des Hutes und der Beine kann von dunkelbraun bis braun und schwarzbraun variieren.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Der Pilz ist in der dunklen Farbe des Hutes, der Beine und der hellen Platten so charakteristisch und kontrastierend, dass er sich leicht von anderen unterscheidet und keine eng ähnlichen Arten aufweist.
Kochmethoden: kochen, salzen, braten.
Essbar, 2. Kategorie.
Röteln (Lactarius subdulcis).
Lebensräume: Laub- und Mischwälder wachsen in Gruppen.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 4–9 cm, ist dicht, aber die Brechstange ist glänzend, zuerst konvex, später flach ausgebreitet, in der Mitte leicht eingedrückt.Die Oberfläche ist matt, glatt oder leicht faltig. Eine Besonderheit der Art ist die rostrote, rotbraune, gelbbraune Farbe.
Bein 3-7 cm hoch, 0,6-1,5 cm dick, zylindrisch, an der Basis leicht verengt, manchmal mit haarigen Längsstreifen, glatt, bräunlich.
Das Fruchtfleisch ist zerbrechlich, bräunlich-gelblich, mit einem leichten unangenehmen Geruch und bitterem Geschmack.
Die Teller sind häufig, schmal, am Bein leicht abfallend, hellbraun. Mit einem Einschnitt wird weißer flüssiger Milchsaft abgesondert, zunächst süßlich, aber nach kurzer Zeit beginnt er bitter zu werden.
Volatilität. Die Farbe des Hutes und der Beine kann von rostrot bis dunkelbraun variieren.
Ähnlichkeit mit anderen Arten. Röteln ähneln Bitter (Lactarius rufus), bei denen das Fleisch eher weißlich als bräunlich-gelblich ist und einen zentralen Tuberkel hat.
Kochmethoden: Bedingt essbarer Pilz, da er vorab zwingend gekocht werden muss und anschließend gesalzen werden kann.
Essbar, 4. Kategorie.
Im letzten Abschnitt des Artikels erfahren Sie, welche ungenießbaren Pilze im Juli wachsen.
Essbare Pilze im Juli
Gallenpilz (Tylopilus felleus).
In einem dichten und dunklen Wald sind oft Ausrufe zu hören: „Hab den Steinpilz gefunden! Es gibt auch mehrere! “Ein genauerer Blick zeigt, dass diese Pilze rosafarbene Teller haben. Von weitem sehen sie wirklich aus wie Steinpilze oder brauner Steinpilz. Einige kochen sie sogar. Sie sind ungiftig, aber sehr bitter. Dies sind Gallenpilze.
Die heilenden Eigenschaften von Gallenpilzen:
- Gallenpilz hat eine choleretische Wirkung. Daraus werden Präparate zur Behandlung der Leber hergestellt.
Lebensräume: feuchte Orte in Nadel- und Mischwäldern, in der Nähe von faulen Stümpfen, sind einzeln und in Gruppen zu finden.
Jahreszeit: Juli - Oktober.
Der Hut hat einen Durchmesser von 4 bis 15 cm, ist dickfleischig, zuerst halbkugelförmig, später kissenförmig gerundet und dann niedergeworfen oder flach konvex. Die Oberfläche ist leicht samtig, später glatt, trocken. Farbe: hell kastanienbraun mit grauen, gelblichen oder rötlichen Reflexen.
Bein 4-13 cm hoch und 1,5-3 cm dick, zuerst zylindrisch, später mit einer Keule an der Basis. Die Farbe der Beine ist cremig ocker oder gelblichbraun. Über dem Bein befindet sich ein klares dunkelschwarzbraunes Netzmuster.
Das Fruchtfleisch ist dicht, dick, rein weiß, in alten Pilzen ist es bröckelig und färbt sich rosa. Eine Besonderheit der Art ist der Geschmack nach brennender Galle des Fruchtfleisches, obwohl der Geruch angenehm ist, Pilz.
Die röhrenförmige Schicht - an den Beinen gewachsen, manchmal eingekerbt. Das zweite Unterscheidungsmerkmal der Art ist eine blassrosa oder schmutzigrosa Farbe der Daunen und Röhren. Beim Drücken wird die Ebene rosa. Bei jungen Pilzen ist die Farbe fast weiß. Die Poren sind rund oder eckig, klein. Sporenpulver - Dun, Rose Brown, Pink.
Volatilität. Die Farbe der Kappe während des Wachstums des Pilzes variiert von hellbraun bis bräunlichbraun und die röhrenförmige Schicht - von weiß bis rosa.
Ähnliche Ansichten. In jungen Jahren, wenn die Tubuli weiß sind, kann der Gallenpilz mit verschiedenen Arten von Steinpilzen verwechselt werden. Der Steinpilz hat jedoch ein geschmackloses Fruchtfleisch und eine weiße Farbe, bei der Pause ändert sich die Farbe nicht und vor allem gibt es keinen sehr bitteren Geschmack.
Ungenießbar, brennend bitter im Geschmack.
Schweben
Juli schwimmt gut im Gras ab. Diese niedlichen, schlanken Pilze mit einem langen Bein ziehen, obwohl sie nicht essbar sind, immer Pilzsammler an.
Schneeweißer Schwimmer (Amanita nivalis).
Lebensräume: laubwechselnd und mit Birkenwäldern gemischt wachsen sie entweder in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: August - Oktober.
Der Hut ist dünn, hat einen Durchmesser von 3-6 cm, ist zuerst eiförmig, später konvex und ziemlich flach. Eine Besonderheit der Art ist ein schneeweißer, kleinschaliger Hut mit stumpfem Tuberkel, mit Schraffur an den Rändern und einem langen und dünnen weißlichen Bein mit einem Volvo. Die Ränder der Kappe sind zunächst gerade, später wellig.
Bein 5–16 cm lang, 5–10 mm dick, glatt, glatt, zuerst weiß, dann hellcremefarben mit großen Schuppen.
Fruchtfleisch: weißlich, wässrig, spröde, geruchlos.
Die Scheiben sind frei, häufig, weich, weiß.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von weiß bis weißlich mit einem Tuberkel.
Ähnliche Ansichten. Der ungenießbare schneeweiße Schwimmer ähnelt jungen Exemplaren des giftigen Fliegenpilzes Amanita (Amanita citrine), der sich durch einen großen weißen Ring am Bein und einen dicken fleischigen Hut auszeichnet.
Ungenießbar.
Der ockergraue Schwimmer (Amanitopsis lividopallescens).
Lebensräume: Laub- und Mischwälder wachsen entweder in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: August - Oktober.
Der Hut ist dünn, hat einen Durchmesser von 3-7 cm, ist erst halbkugelförmig, später konvex ausgebreitet und ziemlich flach. Eine Besonderheit der Art ist der ockergraue Hut mit einem stumpfen Tuberkel, einer unebenen Oberfläche und mit der Zeit rissigen Kanten. Bei jungen Exemplaren ist der zentrale Bereich der Kappe heller, fast weiß.
Das Bein ist dünn, lang, 5-12 cm hoch und 6-15 mm dick.
Das Bein ist oben weißlich, der Boden hat die gleiche Farbe wie der Hut. Die Basis des Beins ist verdickt.
Fruchtfleisch: weißlich, geruchlos.
Die Teller sind häufig, weich, weiß, gekerbt.
Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von ockergrau bis weißlich und gelblich.
Ähnliche Ansichten. Der ungenießbare silberne Schwimmer ähnelt der giftigen weißen Form eines blassen Giftpilzes (Amanita phalloides), der sich durch das Vorhandensein eines breiten Rings am Bein und das Fehlen von Schraffuren an den Rändern des Hutes auszeichnet.
Ungenießbar.
Blasse Giftpilze.
- Blasse Haubentaucher sind tödlich giftig, dafür sind sie Haubentaucher.
Blasser Fliegenpilz, weiße Form (Amanita phalloides).
Lebensräume: Laub- und Mischwälder auf humusreichen Böden wachsen entweder in Gruppen oder einzeln.
Jahreszeit: August - November.
Der Hut hat einen Durchmesser von 6-15 cm, zuerst halbkugelförmig, später konvex ausgebreitet. Eine Besonderheit der Art ist die glatte faserige weißliche Oberfläche des Hutes ohne Schuppen und des Beines mit einem Volvo und einem breiten Ring.
Bein 6-16 cm hoch, 9-25 mm dick, weiß, glatt. Im oberen Teil des Stiels haben junge Exemplare einen weißen breiten Ring. Der Ring kann mit der Zeit verblassen. An der Basis hat das Bein eine mit Volvo bedeckte Tuberoidverdickung.
Fruchtfleisch: weiß, gelblich unter der Haut, mit einem schwachen Geruch und Geschmack.
Die Scheiben sind frei, häufig, weich, kurz, weiß.
Volatilität. Die Farbe des Hutes ändert sich nicht viel - es ist entweder reinweiß oder weißlich mit rosa Flecken.
Ähnliche Ansichten. Man muss besonders vorsichtig sein, wenn man gute essbare Champignons sammelt - Wiese (Agaricus campestris), Großsporen (Agaricus macrosporus), Feld (Agaricus arvensis). Alle diese Champignons haben in jungen Jahren leichte Teller mit einer leicht gelblichen oder leicht merklichen rosa Färbung und hellen Hüten. In diesem Alter können sie mit einem tödlichen giftigen Giftpilz verwechselt werden. Im Erwachsenenalter sind die Teller aller dieser Champignons hellbraun, rosa, bräunlich und die blassen Giftpilze bleiben weiß.
Tödlich giftig!
Gewachster Talker (Clitocybe cerussata).
Unter den Rednern die meisten der ungenießbaren und sogar giftigen Pilze. Sie können durch ein kegelförmiges Bein und auf dem Bein kriechende Platten unterschieden werden. Im Juli wird einer der giftigsten gefunden - ein wachsartiger Redner.
Lebensräume: Misch- und Nadelwälder, im Gras, auf sandigen Böden, wachsen einzeln oder in Gruppen.
Jahreszeit: Juli - September.
Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, zuerst konvex, dann niedergeschlagen und konvex niedergedrückt. Eine Besonderheit der Art ist ein wachsartiger oder weißlicher Hut mit weißlichen konzentrischen Zonen und gewellten Rändern.
Bein 3-6 cm hoch, 4-12 mm dick, cremig oder weißlich mit Ausdünnung und Pubertät an der Basis.
Das Fruchtfleisch ist weiß, spröde und hat einen unangenehmen Geruch.
Die Teller sind häufig, schmal, am Bein entlang stark abfallend, zuerst weißlich, später weiß-cremefarben. Sporenpulver ist weiß.
Variabilität: Die Farbe des Hutes variiert von Weiß über Elfenbein bis hin zu Weißcreme.
Ähnliche Ansichten. Der gewachste Talker ähnelt dem giftigen weißlichen Talker (Clitocybe Dealbata), der sich durch einen leicht trichterförmigen und starken mehligen Geruch auszeichnet.
Giftig