Pilz-Enzyklopädie
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Pilzlactarius: Speziesbeschreibung

Pilze der Gattung Mlechnik gehören zur Familie Syroezhkov. Die Essbarkeitskategorie ist niedrig (3-4), dennoch wurden die Milchmänner in Russland traditionell verehrt. Sammle sie jetzt ein, besonders die Sorten, die zum Beizen und Beizen geeignet sind. In der mykologischen Klassifikation gibt es ungefähr 120 Arten von Lactarius, von denen ungefähr 90 in Russland wachsen.

Die ersten im Juni wachsenden Melker sind fettfrei und hellgelb. Alle Melker sind essbare Pilze, und sie können durch das Vorhandensein von Saft an den Schneidstellen oder durch Ausfälle unterschieden werden. Sie werden jedoch wie die Pilze nach dem Einweichen essbar, um die Bitterkeit zu beseitigen. Sie wachsen in Gruppen.

Die September-Milchmänner nehmen im Vergleich zu den August-Milchmännern große Räume ein und nähern sich immer mehr sumpfigen Orten, Flüssen und Kanälen.

Die Müller und Milchpilze im Oktober verfärben sich nach den ersten Frösten. Diese Änderung ist so stark, dass es schwierig ist, zwischen ihnen zu unterscheiden. Es ist möglich, nur diejenigen Melker auf Lebensmittel aufzutragen, einzuweichen und zu salzen, die ihr Aussehen und ihre Eigenschaften unter dem Einfluss von Frost nicht verändert haben.

Auf dieser Seite können Sie sich mit dem Foto und der Beschreibung der Pilze der häufigsten Lactec-Arten vertraut machen.

Milchiger Kerl

Lebensräume für die Milchmotte (Lactarius mitissimus): Misch- und Nadelwälder. Sie bilden Mykorrhiza mit Birke, seltener mit Eiche und Fichte, wachsen in Moos und auf der Streu, einzeln und in Gruppen.

Jahreszeit: Juli-Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 2-6 cm, dünn, erst konvex, später niedergeschlagen, altersbedingt depressiv. In der Mitte der Kappe befindet sich oft ein charakteristischer Tuberkel. Die Zentralregion ist dunkler. Eine Besonderheit der Art ist die leuchtende Farbe des Hutes: Aprikose oder Orange. Der Hut ist trocken, samtig und ohne konzentrische Zonen. Die Kanten des Hutes sind leichter.

Wie Sie auf dem Foto sehen können, ist das Bein dieses Lactarius-Pilzes 3-8 cm groß, 0,6-1,2 cm dick, zylindrisch, dicht und dann hohl, von der gleichen Farbe mit einem Hut, im oberen Teil heller:


Das Fleisch der Kappe ist gelblich oder orange-gelblich, dicht, spröde und geruchsneutral. Unter der Haut ist das Fleisch hellgelb oder hellorange, ohne besonderen Geruch. Milchsaft ist weiß, wässrig, verändert keine Farbe in der Luft, nicht ätzend, aber leicht bitter.

Die Platten, gewachsen oder absteigend, sind dünn, von mittlerer Frequenz, etwas heller als die Kappen, beige-orange, manchmal mit rötlichen Flecken, am Bein leicht abfallend. Die Sporen haben eine cremige ockerfarbene Farbe.

Volatilität. Die gelblichen Platten werden mit der Zeit ockerfarben. Die Farbe des Hutes variiert von Aprikose bis gelblich-orange.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Milchig Milchig sieht aus wie brauner Lactarius (Lactatius fuliginosus), die Farbe des Hutes und der Beine ist heller und bräunlich-braun ist bevorzugt, und das Bein ist kürzer.

Kochmethoden: Nach der Vorbehandlung salzen oder einlegen.

Essbar, 4. Kategorie.

Milchig hellgelb

Lebensräume eines hellgelben Lactarius (Lactarius pallidus): Eichenwälder und Mischwälder wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli-August.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-12 cm, dicht, zuerst konvex, später flach ausgebreitet, in der Mitte leicht eingedrückt, schleimig. Eine Besonderheit der Art ist ein hellgelber, hellocker oder ockerfarbener Rehhut.

Achten Sie auf das Foto - die Farbe des Hutes ist ungleichmäßig, dieser Fleck weist Flecken auf, insbesondere in der Mitte, wo er einen dunkleren Farbton hat:

Der Rand der Kappe hat oft einen starken Streifen.

Das Bein ist 3–9 cm hoch, 1-2 cm dick, hohl, die Farbe entspricht der eines zylindrischen Hutes, bei ausgewachsenen ist es leicht keulenförmig.

Das Fruchtfleisch ist weiß mit einem angenehmen Geruch, der milchige Saft ist weiß und verändert die Farbe in der Luft nicht.

Die Platten sind häufig, entlang des Beins leicht abfallend oder anhaftend, gelblich, oft mit einem rosa Schimmer.

Volatilität. Die Farbe des Hutes und der Beine kann von hellgelb bis gelblich-buffy variieren.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die hellgelbe Milch ähnelt dem weißen Lactarius (Lactarius mustrus), bei dem die Farbe des Hutes weiß-grau oder weiß-creme ist.

Kochmethoden: nach dem Einweichen oder Kochen essbar, zum Salzen verwenden.

Essbar, 3. Kategorie.

Milchig neutral

Lebensraum des neutralen Lactarius (Lactarius quietus): Misch-, Laub- und Eichenwälder wachsen einzeln und in Gruppen.

Jahreszeit: Juli-Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, manchmal bis zu 10 cm, ist zunächst konvex, wird später ausgebreitet und wird mit zunehmendem Alter depressiv. Eine Besonderheit der Art ist ein trockener, seidiger, malvenfarbener oder malvenfarbener Hut mit auffälligen konzentrischen Zonen.

Bein 3-8 cm hoch, 7-15 mm dick, zylindrisch, dicht, dann hohl, cremefarben.

Das Fruchtfleisch der Kappe ist gelblich oder hellbraun, spröde, im hellen Milchsaft ändert sich die Farbe nicht.

Die Platten klebten am Stiel und traten häufig cremefarben oder hellbraun auf. Später färbten sie sich rosa.

Variabilität: Die Farbe des Hutes kann von braun bis rotbraun und creme-lila variieren.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Laut Beschreibung sieht ein neutraler Lactarius aus wie ein guter Essbarer Eiche Lactarius (Lactarius Zonarius), die deutlich größer ist und flauschige, nach unten gewickelte Ränder hat.

Kochmethoden: Nach der Vorbehandlung salzen oder einlegen.

Essbar, 4. Kategorie.

Milchig aromatisch

Lebensräume des aromatischen Lactarius (Lactarius glyciosmus): Nadel- und Mischwälder,

Jahreszeit: August-September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-8 cm, dicht, aber spröde, glänzend, anfangs konvex, später flach ausgestreckt, in der Mitte leicht eingedrückt, oft mit einem kleinen Tuberkel in der Mitte. Die Farbe des Hutes ist bräunlich-grau mit einem lila, gelblichen, rosafarbenen Schimmer.

Bein 3-6 cm hoch, 0,6-1,5 cm dick, zylindrisch, an der Basis leicht verengt, glatt, gelblich.

Das Fleisch ist zerbrechlich, bräunlich oder rotbraun. Milchsaft ist weiß, grün in der Luft.

Die Teller sind häufig, schmal, leicht abfallend, hellbraun.

Volatilität. Die Farbe des Hutes und der Beine kann von grau-braun bis rötlich-braun variieren.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Der aromatische Müller ähnelt dem Umbra-Laktifer, dessen Hut ein umbra-grau-braunes, weißes Fleisch hat, im Schnitt braun und nicht grün wird. Beide Pilze werden gesalzen nach Vorkochen verwendet.

Kochmethoden: Speisepilz, erfordert aber vorab obligatorisches Kochen, wonach es gesalzen werden kann.

Essbar, 3. Kategorie.

Lila milchig

Lebensräume des lila Lactarius (Lactarius lilacinum): Laub- und Mischwälder mit Eichen und Erlen wachsen einzeln und in Gruppen.

Jahreszeit: Juli - Anfang Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-8 cm, zuerst konvex, später konvex ausgebreitet mit einer konkaven Mitte. Eine Besonderheit der Art ist die lila-rosa Farbe des Hutes mit einer helleren Mitte und helleren Rändern. Der Hut kann schwache konzentrische Zonen haben.

Bein 3-8 cm hoch, 7-15 mm dick, zylindrisch, manchmal an der Basis gekrümmt, zuerst dicht, später hohl.Die Farbe der Beine variiert von weißlich bis gelb-creme.

Das Fleisch ist dünn, weißlich-rosa oder lila-rosa, scharf, leicht scharf, geruchlos. Milchsaft ist reichlich, weiß, färbt sich in der Luft lila-grünlich.

Die Teller sind häufig, gerade, dünn, schmal, gewachsen und am Bein entlang leicht abfallend, zuerst cremefarben, später lila-cremefarben mit violetten Reflexen.

Variabilität: Die Farbe des Hutes kann von lila bis rötlich-creme und das Bein von creme-braun bis braun variieren.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die Flieder milchig ist in der Farbe glatt oder ähnlich Gewöhnlicher Lactarius (Lactarius trivialis), die sich durch abgerundete Kanten und ausgeprägte konzentrische Zonen mit einem violetten und braunen Farbton auszeichnet.

Kochmethoden: Nach der Vorbehandlung salzen oder einlegen.

Essbar, 3. Kategorie.

Milchig rosa grau

Lebensräume des grau-rosa Lactarius (Lactarius helvus): Laub- und Mischwälder, auf Mooswiesen zwischen Birken und Fichten, in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli-September.

Der Hut ist groß, hat einen Durchmesser von 7-10 cm, manchmal bis zu 15 cm. Zuerst ist er konvex mit abgerundeten Rändern nach unten, seidig-faserig mit einer Vertiefung in der Mitte. In der Mitte befindet sich manchmal ein kleiner Tuberkel. Reifekanten begradigen sich. Ein charakteristisches Merkmal der Art sind graurosa, rehbraun, graurosa-braun, graubrauner Hut und ein sehr starker Geruch. Die Oberfläche ist trocken, samtig und ohne konzentrische Zonen. Nach dem Trocknen riechen die Pilze nach frischem Heu oder Cumarin.

Das Bein ist dick und kurz, 5-8 cm groß und 1-2,5 cm dick, glatt, hohl, graurosa, heller als ein Hut, in der Jugend fest, stark, im oberen Teil heller, mehlig, später rotbraun.

Das Fleisch ist dick, spröde, weißlich-kitz, mit einem sehr starken würzigen Geruch und einem bitteren und stark brennenden Geschmack. Milchsaft ist wässrig, in älteren Fällen kann er völlig fehlen.

Mittelfrequenzplatten, am Bein leicht abfallend, heller als die Kappen. Sporenpulver ist gelblich. Die Farbe der Teller ist gelblich mit einem rosafarbenen Schimmer.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Nach Geruch: Der würzige oder fruchtige grau-rosa Lactarius kann mit dem Eichenlactarius (Lactarius zonarius) verwechselt werden, der sich durch konzentrische Zonen auf einem bräunlichen Hut auszeichnet.

Kochmethoden. Graurosa Milksa gelten laut ausländischer Literatur als giftig. In der einheimischen Literatur gelten sie aufgrund des starken Geruchs als wenig wertvoll und nach der Verarbeitung bedingt essbar.

Bedingt essbar aufgrund eines sehr brennenden Geschmacks.

Kampfer Kampfer

Standorte des Kampferlactors (Lactorius camphoratus): Laub-, Nadel- und Mischwälder wachsen auf sauren Böden, oft unter Moos, gewöhnlich in Gruppen.

Jahreszeit: September-Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, ist zerbrechlich und weich, fleischig, zuerst konvex, dann niedergeschlagen und in der Mitte leicht gedrückt. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein ausgeprägter Tuberkel in der Mitte der Kappe, häufig gerippte Ränder und eine saftige rotbraune Farbe.

Bein 2-5 cm hoch, bräunlich-rötliche Farbe, glatt, zylindrisch, dünn, manchmal am Ansatz verengt, unten glatt, oben samtig. Die Farbe der Beine ist heller als die des Hutes.

Das Fruchtfleisch ist dicht und süß im Geschmack. Das zweite charakteristische Merkmal der Art ist der Geruch von Kampfer im Fruchtfleisch, der oft mit dem Geruch eines zerstoßenen Käfers verglichen wird. Beim Schneiden gibt das Fruchtfleisch einen weißen milchig-süßlichen Saft ab, aber mit einem scharfen Nachgeschmack, der die Farbe in der Luft nicht verändert.

Die Platten sind sehr häufig, rotbraun, breit, mit einer pudrigen Oberfläche, die entlang des Beins abfällt. Die Sporen sind cremeweiß und elliptisch geformt.

Volatilität. Die Farbe der Beine und Hüte variiert von Rotbraun bis Dunkelbraun und Braun. Die Platten können ockerfarben oder rötlich sein. Das Fruchtfleisch kann eine Rostfarbe haben.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Kampfer Kampfer ähnelt Röteln (Lactarius subdulcis), der ebenfalls einen rotbraunen Hut hat, aber keinen starken Kampfergeruch hat.

Kochmethoden: nach dem Einweichen oder Kochen salzen.

Essbar, 4. Kategorie.

Kokosmilch

Lebensraum von Koksmilchlactor (Lactorius glyciosmus): Laub- und Mischwälder mit Birken wachsen einzeln oder in kleinen Gruppen.

Jahreszeit: September-Oktober.

Der Hut hat einen Durchmesser von 3-7 cm, ist zerbrechlich und weich, fleischig, zuerst konvex, dann niedergeschlagen und in der Mitte leicht gedrückt. Eine Besonderheit der Art ist der ockergraue Hut mit helleren dünnen Kanten.

Bein 3-8 cm hoch, 5-12 mm dick, zylindrisch, glatt, etwas leichter als der Hut.

Das Fruchtfleisch ist weiß, dicht, mit dem Geruch von Kokosnuss, Milchsaft ändert keine Farbe in der Luft.

Die Teller sind häufig, leicht cremefarben mit einer rosa Färbung, die leicht zum Bein hin abfällt.

Volatilität. Die Farbe des Hutes variiert von ockergrau bis taupe.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Kokosmilch ähnelt der lila Milch (Lactarius violascens), die sich durch eine graubraune Farbe mit blassrosa Flecken auszeichnet.

Kochmethoden: nach dem Einweichen oder Kochen salzen.

Essbar, 4. Kategorie.

Milch ist nass oder lila grau

Lebensraum für einen nassen Lactarius (Lactarius uvidus): Laubwälder mit Birken und Erlen an feuchten Orten. Sie wachsen in Gruppen oder einzeln.

Jahreszeit: Juli-September.

Der Hut hat einen Durchmesser von 4-9 cm, manchmal bis zu 12 cm, zuerst konvex mit einer nach unten gebogenen Kante, dann niedergeschlagen, niedergedrückt, glatt. Ein charakteristisches Merkmal der Art ist ein stark klebriges, glänzendes und glänzendes Hutkitz oder gelblich-braun, manchmal mit kleinen bräunlichen Flecken und schwach ausgeprägten konzentrischen Zonen.

Bein 4-7 cm lang, 7-15 mm dick, hellbraun mit gelblichen Flecken.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weißlich, weißer Milchsaft in der Luft nimmt einen violetten Farbton an.

Ähnlichkeit mit anderen Arten. Die nasse milchige Milch ähnelt der weißen Lactarius (Lactrius musteus) in Farb- und Formschattierungen, hat jedoch keinen glänzenden und glänzenden Hut, sondern ist trocken und stumpf.

Kochmethoden: nach 2-3 tagen einweichen oder kochen salzen oder einlegen.

Essbar, 4. Kategorie.

Hier sehen Sie ein Foto von Lactarius-Pilzen, dessen Beschreibung auf dieser Seite dargestellt wird:

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